Jean-Jacques Rousseau Zitate

Die ersten Tränen der Kinder sind Bitten. Wenn man nicht Acht darauf gibt, so werden sie bald Befehle.

Jean-Jacques Rousseau

Befehl Bitte Geben Kind Träne

Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf.

Anonym

Alle Religionen sind schön, die uns zu guten Menschen machen.

Berthold Auerbach

Diese Bündel von mächtigen, aber ungeordneten Instinkten. Diese geborenen Künstler ohne Geschmack.

Charles de Gaulle

Das Weib sieht tief, der Mann sieht weit.

Christian Dietrich Grabbe

Geschwätz ist jede Konversation mit einem, der nicht gelitten hat.

Émile Michel Cioran

Die Schlechtigkeit unserer Welt bessert sich schlagartig, sobald wir zum Gutsein bereit sind.

Ernst Ferstl

Was nicht in die Wurzel geht, geht nicht in die Krone.

Friedrich Georg Jünger

Hoffnung wird manchmal geacht als ein Traum bei dem, der wacht.

Friedrich von Logau

Das Werden ist das Glück und die Seligkeit des Seins.

Heinrich Lhotzky

Ich bilde keine Hypothesen.

Isaac Newton

Die Procar-Serie ist eine kommerzielle Show und hat mit Sport nichts zu tun.

Jean-Marie Balestre

Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann leisten kann.

Karl Marx

Mit Liebe und Gesange hält man die Welt im Gange!

Lewis Carroll

Ohne Gegengefühl kein Gefühl!

Manfred Hinrich

Wir sind nicht für unsere Einzelinteressen da, sondern für die Allgemeinheit. So schön dieser Spruch klingt: Ehrgeiz und Habsucht decken damit ihre Blöße.

Michel de Montaigne

Ein mündlicher Vertrag ist das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben steht.

Samuel Goldwyn

Das Lösen von philosophischen Problemen ist so leicht wie das Lösen von Schuhbändern: man muß nur an der richtigen Stelle ziehen.

Ulrich Erckenbrecht

Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich.

Václav Havel

Die Zentralisation zerreißt alle jene zahllosen sozialen Organisationen in denen sich die Menschen zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse vereinen und verbinden; sie isoliert und vereinzelt die Menschen und führt dadurch notwendig zu großen sozialen Erschütterungen.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Kleine Enttäuschungen sind gute – Fingerzeige für besinnliche Stunden.

Wilhelm Vogel