Jean-Jacques Rousseau Zitate

← Vorherige Nächste →
Warum lebt in einer so reichen Stadt das gemeine Volk so elend?... - Jean-Jacques Rousseau

Warum lebt in einer so reichen Stadt das gemeine Volk so elend?

Jean-Jacques Rousseau

Leben Stadt Volk
Alle Zitate von Jean-Jacques Rousseau →

Zitate bei anderen Autoren

Alter ist keine Krankheit auch wenn viele meinen man solle die Menschen dann in Quarantäne schicken

Anke Maggauer-Kirsche

Alt Krankheit Meinen Mensch Schicken

Dass trotz der Krise soviele Menschen über einen Neuwagenkauf nachdenken, überrascht mich schon.

Dr. Arnold Wallraff

Krise Mensch Nachdenken Überraschen

Es ist eine eigene Menschenart, Stets sicher und dreist, Und immer Geistesgegenwart, Nur ohne Geist.

Eduard von Bauernfeld

Geist Geistesgegenwart

Verlacht zu werden ist die Ehre der Helfer.

Ernst Bertram

Ehre Helfer Verlachen

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.

Fanny Lewald

Ruhe Schweigen Sprache Trost Verstehen

Gewöhnlich lobt man, um gelobt zu werden.

François de La Rochefoucauld

Loben

Es ist besser, ein für allemal zu sterben, als in dauernder Erwartung des Todes zu leben.

Gaius Julius Caesar

Erwartung Leben Sterben Tod

Das Fleisch war so frech geworden in dieser Römerwelt, daß es wohl der christlichen Disziplin bedurfte, um es zu züchtigen. Nach dem Gastmahl eines Trimaikion bedurfte man einer Hungerkur gleich dem Christentum.

Heinrich Heine

Christentum Disziplin Fleisch

Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

Hermann Hesse

Bedecken Bild Haus Teppich Wand

Es glaubt der Mensch, sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen, und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.

Johann Wolfgang von Goethe

Fahren Innerstes Leiten Schicksal Ziehen

Vergiss nicht, die beste Zeit eines Mannes ist, wenn er Student ist.

José Raoul Capablanca

Mann Student Vergiss Zeit

In der heutigen Gesellschaft, in der auf den individuellen Austausch basierten Industrie, ist die Produktionsanarchie, die Quelle so vieles Elends, gleichzeitig die Ursache alles Fortschritts.

Karl Marx

Austausch Elend Fortschritt Industrie Ursache

Würden die Völker einander lieber Kriege machen oder Kinder.

Manfred Hinrich

Kind Krieg Volk

Börse: Pleitegeierlotterie

Manfred Hinrich

Börse

Wenn ich auch nur einen einzigen Tag das Gebet vernachlässige, verliere ich viel vom Feuer des Glaubens.

Martin Luther

Feuer Gebet Glauben Verlieren

Keusch ist, die niemand versucht hat.

Ovid

Versuchen

Im Dunkeln leuchtet auch ein fauler Pilz.

Sprichwort

Dunkel Leuchten

Die Armut stiehlt, und die Not lügt.

Sprichwort

Armut Lügen Stehlen

Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus, als Dinge.

Terry Pratchett

Aussehen Sehen

Drei Fächer stehen nach wie vor in keiner Schule auf dem Stundenplan: Toleranz, Logik und Menschlichkeit.

Werner Mitsch

Fächer Logik Menschlichkeit Schule Toleranz