Jean-Jacques Fiechter Zitate

Wenn man Liebe macht, ohne sich zu lieben, einfach nur um sich auszutoben, überkommt einen am Ende immer derselbe Ekel.

Jean-Jacques Fiechter

Ekel Lieben

Genuß und Leid des Alltags ist gemeinsam, Der höchste Stolz, der tiefste Schmerz blieb einsam.

Anastasius Grün

Möchten Sie nicht mal den herrlichen Eiswein probieren? Ja, aber nur einen Würfel.

Anonym

Hüte dich vor schlechter Gesellschaft, aber vergiß nicht, daß, wenn du die Einsamkeit erwählst, du dich nicht stets in der besten befindest.

Arthur Schnitzler

Schwer drückt den Menschen das Böse.

Bibel

Seien wir froh um jeden Namen; wären die Menschen beziffert, könnten wir sie uns noch viel schlechter merken.

Ernst R. Hauschka

Wer Liebe gibt, verliert Liebe.

Fernando Pessoa

Man kann aus jedem Missgeschick eine positive Lehre ziehen.

Francis Paul Wilson

Man verlernt die Anmaßung, wenn man sich immer unter verdienten Menschen weiß; Alleinsein pflanzt Übermut. Junge Leute sind anmaßend, denn sie gehen mit ihresgleichen um, welche alle nichts sind, aber gerne viel bedeuten.

Friedrich Nietzsche

Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können.

George Bernard Shaw

Mit der Bahnreform machen wir die Bahn fit für den Markt.

Günther Krause

Es wird Zeit, daß ihr das Leben lebt, wie ihr es euch erträumt habt.

Henry James

Es gibt Gedanken, denen wir gehorchen, ohne sie zu kennen. Sie sind in uns, ohne daß wir es wissen.

Honore de Balzac

Wer Einstein für die Erfindung der Atombombe verantwortlich macht, der müsste Newton für das Abstürzen von Flugzeugen zur Verantwortung ziehen.

Jean-Claude Trichet

Stell dir eine Welt ohne Männer vor: Keine Verbrechen und lauter glückliche, dicke Frauen!

Nicole Hollander

Der verbreitetste Glaube ist der an Worte.

Richard von Schaukal

Ich bin jetzt 63 Jahre alt und schon meine Eltern haben mich nicht immer verstanden.

Thilo Sarrazin

Wer am Ende der Welt wohnt, meint, er befinde sich an ihrem Anfang.

Walter Ludin

Ein Tag, an dem wir niemandem eine Freude bereitet oder niemanden zum Lächeln gebracht haben, ist ein verlorener Tag.

Werner Braun

Obwohl ich nicht im Grunde meines Wesens ehrlich bin, bin ich es ab und zu, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

William Shakespeare

Das Fernsehen steht vor einer entscheidenden Trendwende. Wenn man den Einschaltquoten und sonstigen TV-Statistiken Glauben schenken darf, werden in absehbarer Zeit erstmals mehr Dumpfbacken im Fernsehen sein als vorm Fernseher. Damit wird das Fernsehen dann erstmals realistischer sein als das richtige Leben.

Wolfgang Mocker