Jean de la Bruyère Zitate

Wir sind so von uns selbst erfüllt, daß alles sich auf uns beziehen muß: Wir möchten gesehen und gegrüßt werden, selbst von Unbekannten; tun sie es nicht, so sind sie stolz; sie haben zu erraten, wer wir sind.

Jean de la Bruyère

Beziehen Erfüllen Erraten Sehen Unbekannte

Die meisten weißen Westen haben ein schwarzes Rückenteil.

Alexander Saheb

Den Bäcker hängt man, den Schenker (Mundschenk) läßt man laufen.

Bibel

In der Liebe entzückt nur der Anfang. Ich wundere mich deshalb nicht, daß wir gerne so oft aufs neue anfangen. –

Charles Joseph de Ligne

Der Kluge packt aus; der Weise packt ein.

Emil Baschnonga

Mein Bruder bat die Vögel um Verzeihung. Das scheint sinnlos, und doch hatte er recht; denn alles ist wie ein Ozean, alles fließt und grenzt aneinander. Rührst du an ein Ende der Welt, so zuckt es am anderen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Die Bayern und die Niedersachsen haben viele Ähnlichkeiten, zum Beispiel die dicken Köpfe und die klare Aussprache.

Franz Josef Strauß

Wo meine Redlichkeit aufhört, bin ich blind und will auch blind sein.

Friedrich Nietzsche

Der ehrliche Mann aus dem einen Hause gilt als Schelm im Nachbarhause.

Jean-Jacques Rousseau

Der Atheismus ist ein grausames und langwieriges Unterfangen. Ich glaube ihn bis zum Ende betrieben zu haben.

Jean-Paul Sartre

Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.

Johann Wolfgang von Goethe

Jedes Werkzeug muß durch die Erfahrung gemacht werden.

Leonardo da Vinci

Menschen sind Forscher, Forscher bewahren sich ihr Kinder-Warum.

Manfred Hinrich

Höchste Knechtschaft und höchste Freiheit, beides sind höchste Übel.

Martin Luther

Der letzte Sinn der heutigen Revolution ist, daß die Menschen nicht wissen, wohin sie gehören.

Paul Ernst

Lorbeeren, auf denen man sich ausruht, verwandeln sich in Kakteen.

Peter Ustinov

Ist groß der Brunnen oder klein, das laß dir keine Sorge sein; aus beiden trinkst du frischen Mut, ist nur das Wasser rein und gut.

Robert Reinick

Ein Nutzen der Schönheit liegt nicht klar zutage, ihre kulturelle Notwendigkeit ist nicht einzusehen, und doch könnte man sie in der Kultur nicht vermissen.

Sigmund Freud

Tausend Feinde außerhalb des Hauses sind besser, als einer drinnen.

Sprichwort

Ein Gesetz für Löw und Ochse ist Unterdrückung.

William Blake

Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war.

Yogi Berra