Jean Baptiste Henri Lacordaire Zitate

Die Vernunft führt uns an den Rand des Unendlichen, der Glaube gibt uns den großen Gott in seiner ganzen Fülle.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Führen Fülle Rand Unendlichen Vernunft

Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.

Bertolt Brecht

Alles, was aus Bedingungen entstanden ist, muß wieder vergehen.

Dalai Lama

Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.

Demokrit

Wer sich von der Liebe scheidet, behält von ihr eine Narbe im Herzen.

Emil Baschnonga

Die Geburt? Auch nichts anderes, als ein Rausschmiß. Der Erste, aber selten der Letzte!

Erhard Blanck

Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde.

Frank Wedekind

Ich zweifle nicht, daß ein Gesetz ausdrücklich auf mich gemacht, verfaßt, mich zu verderben, sich gegen mich wird brauchen lassen. Wehe dem armen Opfer, wenn derselbe Mund, der das Gesetz gab, auch das Urteil spricht!

Friedrich Schiller

Der Siege göttlichster ist das Vergeben.

Friedrich Schiller

Früher war die Familie eine Tankstelle, jetzt ist sie eine Garage.

Graham Greene

Je dümmer, desto schöner, je alberner, desto verehrungswürdiger, je sinnloser, desto erbaulicher. In diese zwölf Worte faßt sich bekanntlich das Ergebnis sämtlicher Dogmengeschichten, sämtlicher Religionen zusammen.

Johannes Scherr

Mit 70 muss man damit rechnen, aus biologischen Gründen vertragsbrüchig zu werden.

Loriot

Wenige Maximen gelten unbedingt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ein heißes Medium verlangt weniger Beteiligung als ein kaltes, genauso, wie eine Vorlesung weniger Beteiligung als ein Seminar und ein Buch weniger als ein Dialog erfordert.

Marshall McLuhan

Der Narr will mir die ganze Kunst der Astronomia umkehren!

Martin Luther

Der Hunger der Hungernden macht den Satten das Sattwerden so kostbar, daß sie ihr gutes Gewissen dadurch beruhigen, indem sie es zur Kunst erklären.

Nikolaus Cybinski

Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele und die Seele durch den Körper zu heilen.

Oscar Wilde

Wenn einer eine Reise tut, glaubt er davon erzählen zu dürfen!

Richard von Schaukal

Der Vogel denkt an sein Nest, der Mensch an seine Vorfahren.

Sprichwort

Die Bosheit und Mißgunst kann sich den Anschein von Freiheit geben.

Tacitus

Der Mann der Wahrheit, sei er ein Künstler oder ein Handwerker, arbeitet in der Endlichkeit des Bekannten, der Charlatan in der Unendlichkeit des Unbekannten.

Thomas Carlyle