Friedrich Schiller Zitate

Ich zweifle nicht, daß ein Gesetz ausdrücklich auf mich gemacht, verfaßt, mich zu verderben, sich gegen mich wird brauchen lassen. Wehe dem armen Opfer, wenn derselbe Mund, der das Gesetz gab, auch das Urteil spricht!

Friedrich Schiller

Mund Opfer Urteil Verderben Zweifeln

Die Familie, welche die Religion preisgibt, hat sich das unausbleibliche Todesurteil geschrieben.

Adolph Kolping

Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute!

Ansel Adams

Glänzende Eigenschaften des Geistes erwerben Bewunderung, aber nicht Zuneigung: diese bleibt den moralischen, den Eigenschaften des Charakters vorbehalten.

Arthur Schopenhauer

Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben.

Bibel

Eine Mutter ist eine Frau, deren Liebe der Himmel gesegnet hat.

Émile Zola

Jede Beförderung ist zugleich auch eine Forderung.

Erhard Blanck

Allein könnte ich vielleicht einmal meinen Posten wirklich aufgeben. Verheiratet wird es nie möglich sein.

Franz Kafka

Das Wesen aller Tyrannei in Staat und Kirche ist: Offener Hochmut und geheime Furcht in unlösbarer Verbindung. Das Wesen aller Freiheit ist ideale Kraft des Geistes, der gewaltsame Verfolgungen des Gegners verschmäht.

Franz von Holtzendorff

Je mehr man weiß, desto mehr fällt einem ein – wenn man sein Wissen nicht wie einen Felsblock vor den Eingang seines Denkens legt.

Gregor Brand

Was haben Salman Rushdie, Adolf Hitler, Alfred Biolek und Lothar Matthäus gemeinsam? Das sind die vier, die besser kein Buch geschrieben hätten.

Harald Schmidt

An die Spitze der zum Hörnertragen besonders veranlagten Scharen stellen wir jene Bankiers, die fortwährend mit Millionen arbeiten, deren Kopf dermaßen mit Berechnungen angefüllt ist, daß schließlich die Zahlen die Hirnschale durchdringen und sich in Additionsreihen über ihrer Stirn erheben.

Honore de Balzac

Es geht durch die Märchendichtung innerlich dieselbe Reinheit, um derentwillen uns Kinder so wunderbar und selig erscheinen. Kindermärchen sollen erzählt werden, damit in ihrem hellen und reinen Lichte die ersten Gedanken und Kräfte des Herzens aufwachen und wachsen.

Jacob Grimm

Hoch und niedrig, arm und reich Mag es bei den Menschen geben, Wenn sie nur sich menschlich gleich Fühlen stets im Erdenleben.

Johann Dietrich Lüttringhaus

Gute Arbeit ist eine Lust. Sie macht süchtig.

Johannes Heesters

Liebe ist stärker als Selbstliebe: man kann auch eine Frau lieben, die einen verachtet.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Lebensurteile fällen wir wie Bäume.

Manfred Hinrich

Geschenke schuldet man nicht. Die kommen aus dem Nirgendwo.

Margaret Atwood

Man ist allein mit allem, was man liebt.

Novalis

Der Stacheldraht kann uns wohl trennen, den Glauben kann uns keiner nehmen.

Sigmund Freud

Und dann war da noch der Philosoph, den man einen Vordenker nannte, dabei tat der alles dafür, um nicht mehr nachdenken zu müssen.

Wolfgang J. Reus