Die Arbeit, das Schaffen begründet das Glück, wie die Würde und die Ehre des Menschen.
Jakob Frohschammer
Der Mond ist immer eifersüchtig auf die Hitze des Tages, so wie es die Sonne ständig nach etwas Dunklem und Tiefem verlangt.
Alice Hoffman
Der Mensch ist ein Funke des göttlichen Lebens.
Annie Besant
Ich betrachte den Menschen nicht als die höchste Form der Existenz im Universum. Um es negativ zu sagen: Die Annahme, so unvollkommene Geschöpfe wie die Menschen seien das Vollkommendste, das besteht, wäre absurd.
Arnold J. Toynbee
Achte auf das Ende bei einem langen Leben.
Ausonius
Ich hasse es, zweimal hintereinander gegen den gleichen Gegner zu verlieren.
Boris Becker
Ein trunkner Dichter leerte Sein Glas auf jeden Zug; Ihn warnte sein Gefährte: Hör auf! du hast genug. Bereit, vom Stuhl zu sinken, Sprach der: Du bist nicht klug; Zu viel kann man wohl trinken, Doch nie trinkt man genug.
Gotthold Ephraim Lessing
Wissen wird erst zu Bildung durch die Persönlichkeit eines Menschen. Bildung ist mit Lernen verbunden, das kostet Zeit und Nerven, aber wissen Sie was: Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen!
Günther Jauch
Wer gescheit ist, sollte also, statt sich zu verheiraten und Kinder in die Welt zu setzen, die einen ja sowieso verlassen werden, einen guten und aufrechten Freund suchen und mit ihm zusammen in einer Art Seelengemeinschaft, wie sie unter Männern möglich ist, alt werden.
Guy de Maupassant
Ich sag' es dir: Ein Kerl, der spekuliert, Ist wie ein Tier auf dürrer Heide. Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt, Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn Erzieher ihren Zöglingen die Schwärmerei widerraten, so tun sie im Gunde kaum etwas anderes, als sie zur Herzensträgheit anleiten.
Karl Gutzkow
Der Titel soll den Träger immer an seine eigene Herrlichkeit gemahnen. Er ist im tiefsten Sinne undemokratisch.
Kurt Tucholsky
Wir stehen am Vorabend großer Ereignisse.
Napoléon Bonaparte
Die Bemerkung des Aristoteles in seiner Rhetorik, daß jede Metapher sich umkehren lassen müsse, ist vorzüglich. So hat man gesagt, das Alter sei der Winter des Lebens; kehrt man die Metapher um, so ist sie ebenfalls richtig, denn man kann sagen, der Winter sei das Alter des Jahres.
Nicolas Chamfort
Die SPD unterliegt dem Missverständnis, dass Genosse von Genuss kommt.
Richard Rogler
Trotz aller Hilfen, welche Religion, Gesetz, Erziehung und Sitte dem Kulturmenschen in der Zügelung seiner sinnlichen Triebe angedeihen lassen, läuft derselbe jederzeit Gefahr, von der lichten Höhe reiner und keuscher Liebe in den Sumpf gemeiner Wollust herabzusinken. Um sich auf jener Höhe zu behaupten, bedarf es eines ständigen Kampfes zwischen Naturtrieb und guter Sitte, zwischen Sinnlichkeit und Sittlichkeit.
Richard von Krafft-Ebing
Wer empfing, der rede! Wer gab, der schweige!
Sprichwort
Ich sitze immer gern zwischen zwei Stühlen. Besonders, wenn es elektrische sind.
Ulrich Erckenbrecht
Alles im Griff – von wem?
Walter Ludin
Der Tod selbst ist für den, der nachdenkt, nichts so Ernstes wie die Ehe.
Walter Savage Landor
Rotwein ist für alte Knaben Eine von den besten Gaben.
Wilhelm Busch