Jakob Bosshart Zitate

Das Elend unserer Zeit ist, daß die Massen geistig und ethisch verarmen. Für ihren Magen ist jetzt besser gesorgt als vorher, aber ihre Seele ist leer.

Jakob Bosshart

Elend Magen Masse Sorgen Verarmen

Glück ist Selbstgenügsamkeit.

Aristoteles

Zeit, die man mit Katzen verbringt, ist niemals verschwendet.

Colette

Ein guter Slogan kann jegliches Denken 50 Jahre lang aufhalten.

Edward A. Murphy

Wer ein Wofür im Leben hat, der kann fast jedes Wie ertragen.

Friedrich Nietzsche

Von denjenigen Trieben, welche am häufigsten und stärksten in uns erwachen, sagen wir ich.

Friedrich Nietzsche

Wer viel einst zu verkünden hat, schweigt viel in sich hinein. Wer einst den Blitz zu zünden hat, muß lange Wolke sein.

Friedrich Nietzsche

Wenn ich mit einem Fingerdruck England in die Luft sprengen könnte, so täte ich's und wäre glücklich.

Fritz Mauthner

Das Verhalten des Atoms ist gesetzmäßig. Seine Anwendung gesetzlos.

Heinrich Wiesner

Gott sei gerecht, heißt es, aber ich habe dieses Wort nie wirklich akzeptieren können. Gott hat zu viele und zu große Verbrechen zugelassen.

Helmut Schmidt

Wer eine Arbeit hinter sich hat, soll eine Aufgabe vor sich haben.

Horst W. Opaschowski

In der Jugend fehlen uns die Gefäße zum Schöpfen; im Alter haben wir sie, aber der Strom ist versiegt.

Johann Jakob Mohr

Keine noch so infame und schändliche Handlung gibt es, daß man nicht Beispiele einer noch schlimmeren anführen könnte.

Juvenal

Luther hat die Bibel übersetzt, als sei Gott eine geborener Deutscher.

Ludwig Speidel

Heiß die eine Hölle, Eis die andere, lauwarm die größte.

Manfred Hinrich

Wer ein tugendhaft Weib gefunden, hat einen größeren Schatz, denn köstliche Perlen.

Moses Mendelssohn

Die Liebe ist der Endzweck der Weltgeschichte und das Amen des Universums.

Novalis

Der Reiseführer ist ein Reiseleiter, den man in die Tasche stecken kann.

Sigismund von Radecki

Halte deine Freunde mit beiden Händen.

Sprichwort

Weisheit wohnt nicht unter Weinfässern.

Sprichwort

Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.

William Shakespeare