Friedrich Nietzsche Zitate

Wer viel einst zu verkünden hat, schweigt viel in sich hinein. Wer einst den Blitz zu zünden hat, muß lange Wolke sein.

Friedrich Nietzsche

Blitz Schweigen Verkünden Wolke Zünden

Ist das nötige Geld vorhanden, ist das Ende meistens gut.

Bertolt Brecht

Was ist der Tod gegen ein Leben ohne Mut zum Leben?

Bjørnstjerne Bjørnson

Ein Leben ohne Freuden ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus.

Demokrit

Was unserem Leben Wert verleiht, ist keine Frage des Preises.

Ernst Ferstl

Mit wem man umgeht, dessen Sitten nimmt man nach und nach an.

Gotthold Ephraim Lessing

Dentist: Alle Dentisten lügen. Man hält sie auch für Fußpfleger. Bezeichnen sich als Ärzte, wie die Brillenmacher als Techniker.

Gustave Flaubert

Der hochvernünftige Denker läßt sich von Jahrzehnten und -zwanzigen nicht irre machen.

Johann Wolfgang von Goethe

Und ich habe gefunden, dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener.

Johann Wolfgang von Goethe

Takt ist die höchste Blüte einer allmählich erlangten Umgangsbildung. Herzensgüte und Bescheidenheit brauchen sich nicht viel Mühe zu geben, diesen Bildungsgrad zu erlangen. Ihnen ist er angeboren. Takt ist der Verstand des Herzens.

Karl Gutzkow

Wenn ein Orchester von einem Dirigenten sagt, das ist ein netter Kerl, wird nichts Spannendes passieren. Ich glaube, ein Dirigent muss wie ein Vater sein, liebevoll, zugewandt, aber streng.

Kurt Masur

Nur wenn alle Landarbeit leisten, kann es ein vernunftgemäßes, sittliches Leben geben. Der Ackerbau weist uns, was am dringendsten und was weniger notwendig ist. Er ist die Richtschnur für ein vernunftgemäßes Leben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Unser Schicksal ist, daß wirs bestimmen.

Manfred Hinrich

Wenn die Freunde Gutes von dir sagen, wird wohl mancher Darf man's glauben fragen, aber lästert dich der Feinde Schar, frägt kaum einer Ist es denn auch wahr?

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Schrift ist das große Symbol der Ferne, also nicht nur der Weite, sondern auch vor allem der Dauer, der Zukunft, des Willens zur Ewigkeit.

Oswald Spengler

Wir lassen uns durch Schönheitspflege hinreißen: durch kostbare Steine und Gold wird alles verdeckt...

Ovid

Die Idee und das Ewige sind das Maßgebende, nicht irgendein Mensch und nicht irgendeine Zeit.

Paul de Lagarde

Die hat doch der Willi Lemke geschrieben.

Rudi Völler

Wer einen Krieg beginnt, muss ein fruchtbares Hinterland besitzen.

Sprichwort

Manche Leute haben nicht das Recht, recht zu haben. Denn jeder muß erst den gesamten Bildungsweg zurücklegen.

Walter Calé

Es gehört zum rechten Gebrauch des Autos, es möglichst oft nicht zu gebrauchen.

Walter Ludin