Jacques Wirion Zitate

Niemand kann über seinen Schatten springen, aber jeder kann ihn durch eine Bewegung seines Körpers verändern.

Jacques Wirion

Bewegung Körper Schatten Springen Verändern

Alle Menschen halten viel von der Gerechtigkeit solange sie nicht selbst von ihr betroffen werden.

Anonym

Man muß lange leben, um ein Mensch zu werden.

Antoine de Saint-Exupery

Kranksein ist der einzige eines Christen würdige Zustand.

Blaise Pascal

Ich gebe nicht jedem die Ehre meines Ärgers.

Dietrich Wiederkehr

Wer zählt in Mißgeschickes Tagen Freunde wohl?

Euripides

Macht bewegt, ist aber unbeweglich.

Florence Scovel Shinn

Der sicherste, oft der einzige Weg, einen Menschen besser zu machen, ist der, ihn für besser zu sehen.

Friedrich Spielhagen

Eine Giftschlange zähmt man nicht, man zertritt sie!

Friedrich Wolf

Ich zitiere mich gern selbst; es gibt meiner Konversation würze.

George Bernard Shaw

Die Grenzen Ihres Vertriebs sind die Grenzen Ihres Erfolgs.

Günter Seipp

Unbestechlichkeit muß höher bezahlt werden.

Hans Ulrich Bänziger

Die Entsagungen sind vergänglich, ihr Lohn aber bleibt beständig.

Jean-Jacques Rousseau

Der schlimmste Neidhardt in der Welt, Der jeden für seinesgleichen hält.

Johann Wolfgang von Goethe

Die ich rief, die Geister, Werd' ich nun nicht los.

Johann Wolfgang von Goethe

Was allzu vollkommen ist, hat sicher seine Lücken, was auf die Spitze getrieben wird, schlägt sicher in sein Gegenteil um, was voll ist, wird sicher abnehmen.

Lü Buwei

Eine Bonne (Kindermädchen): Im Kindesalter sind die Menschen oft so unausstehlich – als wäre sie bereits erwachsen.

Otto Weiß

Man kann einen starken, edlen Charakter, so wie den Diamanten, oft an einem einzigen Strahle erkennen, der von ihm ausgeht, und das leuchtende Feuer läßt dem verständigen Auge dann keinen Zweifel mehr übrig.

Paul Keller

Rings um unsere Himmelsleiter Toben Liebe, Lob, Haß, Spott, Unter uns Millionen Streiter, Über uns der stille Gott.

Richard Dehmel

Werbung Steter Tropfen füllt den Kopf.

Walter Ludin

Nicht bloß im Wein ist Wahrheit – auch in der Poesie.

Wilhelm Heinrich Riehl