Zusammen schweigen können, ist die höchste Blüte der Geselligkeit.
Isolde Kurz
Wer das Leben zähmen will verbringt die Zeit hinter Gittern
Anke Maggauer-Kirsche
Was deines Amtes nicht ist, da laß deinen Vorwitz.
Bibel
Der Ball kann überall hingehen und das macht er meistens auch.
Brian Marwood
Ich habe viele Freunde und Bekannte, die ich gar nicht kenne.
Didi Thurau
Das Glück treibt es bunt. Ein klarer Nachteil für Schwarzseher und Schwarz-Weiß-Denker.
Ernst Ferstl
Was wir nicht schaffen, müssen wir loslassen, sonst schafft es uns.
Massa ist so einer! Er ist ein Kind, ein kleines Kind - klein in jeder Hinsicht.
Flavio Briatore
Die Großen hindre nicht, weis ab die Kleinen, sei derb, wenn einer höflich zu dir spricht, und höflich, wenn er derb! Das ist im kurzen die Weisheit jedes Amts.
Franz Grillparzer
Wer eine Scheibe an seine Garten-Tür malt, dem wird gewiß hineingeschossen.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich bitte Sie, ich werde doch nicht mit meinen teuren Hüten herumwerfen.
Heide Simonis
Der antike Satz, daß der Feind rechtlos sei, wird von dem heutigen Völkerrecht als unmenschlich verworfen.
Johann Caspar Bluntschli
Als ich Sie von ferne sah, Herr Hofrat Ettinger, glaubte ich, Sie wären Ihr Herr Bruder, der Buchhändler Ettinger, als Sie jedoch näher kamen, sah ich, daß Sie es selbst sind – und jetzt sehe ich nun, daß Sie doch Ihr Herr Bruder sind.
Johann Georg August Galletti
Mit dem Kopf allein sei er nun stark oder schwach, löst man große Fragen nicht.
Julius Langbehn
Das Hauptwort ist der Kopf, das Zeitwort ist der Fuß, das Beiwort sind die Hände. Die Journalisten schreiben mit den Händen.
Karl Kraus
Süß ist es, egal welchen Alters, sich der Phantasie zu überlassen.
Marcel Proust
Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.
Paul Keller
Es fällt niemanden ein, von einem Einzelnen zu verlangen, daß er glücklich sei, - heiratet aber einer, so ist man sehr erstaunt, wenn er es nicht ist!
Rainer Maria Rilke
Die Art, wie das Lernen in seiner untersten Stufe betrieben wird und wie das Kind sich gewöhnt, es zu betrachten, ist für das Leben häufig entscheidend.
Theodor Waitz
Der Inhalt eines Menschen steht oft im krassen Gegensatz zu seinem Umfang.
Werner Mitsch
Ruhe und Fassung in jedem Geschick und sonst Heiterkeit und Wehmut, das macht das Leben ertragen und hebt die Seele über den Wechsel der Ereignisse.
Wilhelm von Humboldt