Johann Caspar Bluntschli Zitate

Der antike Satz, daß der Feind rechtlos sei, wird von dem heutigen Völkerrecht als unmenschlich verworfen.

Johann Caspar Bluntschli

Feind Satz Verwerfen

Wende einige größere Aufmerksamkeit auf deinen Anzug, wenn du in der großen Welt erscheinen willst.

Adolph Freiherr Knigge

Einen Gott, der die Objekte seines Schaffens belohnt und bestraft, der überhaupt einen Willen hat nach Art desjenigen, den wir an uns selbst erleben, kann ich mir nicht einbilden.

Albert Einstein

Man muss die Ämter mit Leuten und nicht die Leute mit Ämtern versehen.

August von Sachsen

Halte es mit jedermann freundlich, aber unter Ratgebern nimm unter tausenden nur einen.

Bibel

Wir beabsichtigen Musik zu machen, bis uns die Leute satt haben.

Bono

Wenn auch die Lotosblüte sich rein und schön dem Licht öffnet, stecken doch ihre Wurzeln im Sumpf.

Edith Linvers

Wenn die öffentliche Meinung nicht gemacht wäre, könnte sie eine Macht gegen die Mächtigen sein.

Erich Limpach

Der ist ein großer Schweinehund, dem je der Sinn für Heine schwund.

Erich Mühsam

Mancher findet nur darum ein Haar in der Suppe, weil er das eigene Haupt schüttelt, solange er ißt.

Friedrich Hebbel

Wer am Ende seines Lebens noch Gesundheit übrig hat, hat falsch gelebt und viel verpasst.

Gerhard Kocher

Bürgersinn muss trainiert werden.

Guido Westerwelle

Religion ohne Autorität ist nichts wie Philosophie.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Es gibt keine guten Väter, das ist die Regel. Kinder machen, ausgezeichnet, Kinder haben, welche Unbill.

Jean-Paul Sartre

Wenn der Schüler sieht, daß der Lehrer Weisheit und Tugend bloß in Worten predigt, so wird er sagen: Der verlangt Unmögliches; und daß es unmöglich ist, beweist der Lehrer zuerst, weil er selber es nicht befolgt. Wenn er dagegen am Beispiele des Lehrers das vollendete Ideal der Tugend gewahrt, so kann er derartige Ausreden nicht vorbringen.

Johannes Chrysostomos

Je mehr die Menschen haben, desto mehr begehren sie.

Justinus

Mit der Zeit versteh ich mich besser.

Manfred Hinrich

Keine Heereskraft kann streiten Wider die Gewalt der Zeiten.

Martin Opitz

Der Mensch macht den Fehler, die Hälfte seines Lebens damit zu vertun, dass er in Hoffnung oder Furcht vor dem kommenden Tag lebt.

Robert Merle

Jetzt – gerade jetzt, ist nicht die rechte Zeit, sich Feinde zu schaffen.

Voltaire

Jedem Nachteil steht ein Vorteil gegenüber.

W. Clement Stone