Immanuel Kant Zitate

Man kann also zwar richtig sagen: daß die Sinne nicht irren, aber nicht darum, weil sie jederzeit richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen.

Immanuel Kant

Irren Sinn Urteilen

Diesen Zug hält niemand mehr auf.

Alexander Kwasniewski

Arbeiten muß man, alles andere – zum Teufel damit.

Anton Tschechow

Jeder Dulder ist ein Christus, der für Brüder stirbt.

Carl Ludwig Schleich

Man könnte eine Bibliothek schreiben von den Selbsttröstungen Gottes.

Christian Morgenstern

Gering nur gilt der Duft des Weihrauchs und des Sandels, Die Götter lieben mehr den Duft des reinen Wandels. (56. Vers)

Dhammapada

Wie nach dem Winter der Frühling kommt, so kommt auch immer nach dem Geistestode der Menschen neues Leben, und das Heilige bleibt immer heilig, wenn es auch die Menschen nicht achten.

Friedrich Hölderlin

Wüßt ich mein Herz an zeitlich Gut gefesselt, Den Brand würf' ich hinein mit eigner Hand.

Friedrich Schiller

Die schönste Art der Ironie ist, eine Sache, die gar nicht vertheidigt werden kan, zu vertheidigen mit Gründen, die voll satyrischer Bitterkeit sind, häufig Stellen zu citieren, und zu erklären.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Freilassung von Gilad Shalit und der Gefangenenaustausch müssen jetzt als Chance genutzt werden, um neue Bewegung in den Nahost-Friedensprozess zu bringen.

Guido Westerwelle

Die Vernunft enttäuscht uns oft, das Gewissen nie.

Jean-Jacques Rousseau

Die Fehler der anderen sind nicht deine Tugend!

Johann Georg Ritter

Die Krankheit, weit entfernt von armer Nüchternheit, Besuchet nur den Tisch der blassen Üppigkeit, Auf welchem die Natur von allen ihren Schätzen, Zuletzt gezwungen wird, die giftigsten zu setzen.

Johann Jakob Dusch

Wenn du 1800 erreichst, wirst du zum Mann.

Ken Smith

Es ist nicht verständig, eine unbezweifelbare Wahrheit erst noch erproben zu wollen.

Miguel de Cervantes

Die Mittelmäßigkeit wägt immer richtig, nur ihre Maße sind falsch.

Moritz Heimann

Im Lenz, im Lenz, Wenn Veilchen blühn zuhauf, Gib acht, gib acht, Da wachen die Tränen auf. Im Herbst, im Herbst, Fiel alles Laub vom Baum. Ach, Liebe und Glück Vergangen wie im Traum! Gib acht, gib acht, So ist der Dinge Lauf: Blumen und Wunden Brechen im Frühling auf.

Paul Heyse

Anderen unsere Zufriedenheit mit ihren Leistungen zu zeigen ist Lob, wie es leibt und lebt.

Rupert Schützbach

Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen.

Stanislaw Jerzy Lec

Was waren das noch für stille Zeiten, als das Wort "Medien" nur ein Land im fernen Nahen Osten bezeichnete!

Ulrich Erckenbrecht

Der Teufel ist nicht der Fürst der Materie, der Teufel ist die Anmaßung des Geistes, der Glaube ohne ein Lächeln, die Wahrheit, die niemals vom Zweifel erfasst wird.

Umberto Eco