Immanuel Kant Zitate

Auf nichts haben wir zu mehr achten, als dass wir nicht das Vieh der Herde der Vorangehenden folgen und entlangtrotten, nicht wo man gehen soll, sondern wo man geht.

Immanuel Kant

Achten Folgen Gehen Herd Vieh

Erst Täubchen, Tiger dann und Schwein, Gefühlvoll erst, rauflustig dann, Unflätig zuletzt ist der trunk'ne Mann.

Anastasius Grün

Ach, eine Mutter hat man einmal nur!

Annette von Droste-Hülshoff

Das Leben bewahrt man sich nicht auf. Man genießt es in vollen Zügen wie eine gute Zigarre.

Arthur Rubinstein

... oder ist die deutsche Sprache vogelfrei, als eine Kleinigkeit, die nicht des Schutzes der Gesetze wert ist, den doch jeder Misthaufen genießt?

Arthur Schopenhauer

Turmendspiele mit einem Bauern mehr sind remis - Turmendspiele mit einem Bauern weniger sind verloren.

Chris Walsh

Die unaufgelösten Dissonanzen im Verhältnis von Charakter und Gesinnung der Eltern klingen in dem Wesen des Kindes fort und machen seine innere Leidensgeschichte aus.

Friedrich Nietzsche

Ich bin sehr abergläubisch, allein ich schäme mich dessen gar nicht, so wenig als ich mich schäme, zu glauben, daß die Erde stille steht; es ist der Körper meiner Philosophie, und ich danke nur Gott, daß er mir eine Seele gegeben hat, die dieses korrigieren kann.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Superklugheit ist eine der verächtlichsten Arten von Unklugheit.

Georg Christoph Lichtenberg

Je fester man davon überzeugt ist, im Recht zu sein, desto natürlicher ist der Wunsch, jeden anderen mit allen Mitteln dahin zu bringen, ebenso zu denken.

George Orwell

Die Welt ist nicht beschränkt; wir sind es.

Hans Ulrich Bänziger

Die wirklichen Wunder der Technik gehen nie kaputt.

Heiko Stang

Ich leugne nicht, dass ich von meiner Seite die absolute Aufhebung aller Anonymität in Druckschriften für die größte Wohltat halte, die man einer Nation, besonders der deutschen in ihrer jetzigen Lage, erweisen könnte.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Glück ist eigensinnig, oft das Gemeine, das Nichtswürdige zu adeln und wohlüberlegte Taten mit einem gemeinen Ausgang zu entehren.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Volk, das Charakter hat, hat auch Brot. Ein Volk, das Charakter hat, erlangt auch Bildung. Denn jeder Charakter, der sich mit der Welt auseinandersetzt, ist schöpferisch. Kunst wird aus den verschwiegenen Tiefen des Charakters geboren.

Julius Langbehn

Die Schule ist jenes Exil, in dem der Erwachsene das Kind solange hält, bis es imstande ist, in der Erwachsenenwelt zu leben, ohne zu stören.

Maria Montessori

Wenn eine Wahrheit zum Faktum wird, verliert sie jeden intellektuellen Wert.

Oscar Wilde

Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.

Robert Reinick

Es ist gar nicht leicht, so schön zu sein, wie man aussieht.

Sharon Stone

Es gibt ein Meiden, das einer Suche gleicht.

Victor Hugo

Den besseren Gründen müssen gute weichen.

William Shakespeare