Ertrage alle, wie der Herr auch dich erträgt.
Ignatius von Antiochia
Den, der strauchelt, stütz! Er stützt vielleicht dich einst, wo dir vor Gericht die Knie zittern.
Al-Harîrî
Es ist ein angenehmes Gefühl der Unabhängigkeit, wenn man einen Bestseller nicht besitzt.
Danny Kaye
Die Stille ist eine große Kunst der Unterhaltung.
Edward Gibbon
Wie könnten Gottes Worte aus Menschen Mund anders als menschlich klingen?
Ernst R. Hauschka
Es ist nicht genug, erfolgreich zu sein. Andere müssen scheitern.
Gore Vidal
Es ist also noch alles da, es bleibt auch da, es wird nichts zerstört, unsere Gedanken, Formen und Träume leben weiter, da sie älter u. echter sind als gewisses Gequatsche u. Gelärme.
Gottfried Benn
Es klingt so kalt und spitz und stechend: Pflicht – Pflicht.
Henrik Johan Ibsen
Der Weg zur Hölle führt oft durch die Studierstube, wie der Weg zum Himmel durch den Stall von Bethlehem führt.
Julius Langbehn
Mensch und Partei Wuchs und Rasse spotten der Regel, Blut geht tiefer als Feldgeschrei: Edelleute und Herrgottsflegel Gibt es stets bei jeder Partei.
Karl Henckell
Entwicklung ist Zeitvertreib für die Ewigkeit. Ernst ist's ihr nicht damit.
Karl Kraus
Manch Kapital, das heute in den Vereinigten Staaten ohne Geburtsschein auftritt, ist erst gestern in England kapitalisiertes Kinderblut.
Karl Marx
Nicht zu achten, was die Welt über uns denkt, ist nicht nur arrogant, sondern völlig schamlos.
Marcus Tullius Cicero
Die Frage, wie man Schwierigkeiten meistert: das ist die unternehmerische Aufgabe.
Norman Rentrop
Die Symphonie unseres Lebens besteht aus den Motiven unserer Jugend.
Peter Sirius
Snobismus ist die Übertreibung der Untertreibung.
Peter Ustinov
Köche verdecken ihre Irrtümer unter Mayonnaise.
Robert Lembke
Willst du gern die Tochter han, sieh vorher dir die Mutter an.
Sprichwort
Das Ganze ist das Unwahre.
Theodor W. Adorno
Ich bin bereit für meinen Gott zu sterben, damit durch mein Blut die Kirche Freiheit und Frieden erlangen möge.
Thomas Becket
Man muß in den Dreck hineingeschlagen haben, um zu wissen, wie weit er spritzt.
Wilhelm Raabe
