Veränderungen sind selten gefährlich, sofern sie nur durch heftige Erschütterungen bewirkt werden.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Als ich klein war, war ich Bayern-Fan. Aber das hat sich schnell gelegt.
Benny Lauth
Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor.
Bertolt Brecht
Denn nur noch eine kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll, und er bleibt nicht aus.
Bibel
Nur jemand, der mit der Sprache intim ist – weiß das Nonverbale zu schätzen.
Bruno Ziegler
Die Menschen haben die Göttin des Glücks erfunden, um ihr eigenes Unvermögen zu rechtfertigen.
Demokrit
Eins wird beider (Augen) Blick.
Empedokles
Der Henker hole unser Dasein hienieden, wenn nur allein der Kaiser Gutes tun könnte. Jeder ist ein Kaiser in seiner Lage.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Wesen der Geschichte ist die Wandlung.
Jacob Burckhardt
Alle Nationalismen sind Sackgassen. Sie führen nirgendwo hin.
José Ortega y Gasset
Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.
Magellan
Blind geh ich auf mich zu und seh mich erst, wenn ich von mir abseh.
Manfred Hinrich
Fördern oder fordern? Fördern und fordern? Fördern durch fordern!
Maria Montessori
Der Staat muss gerettet werden, auf welche Weise auch immer; es gibt nichts Verfassungswidriges, wenn man dem Untergang entgegengeht.
Maximilien de Robespierre
Ich habe viele Blumen, aber die schönsten Blumen sind die Kinder.
Oscar Wilde
Und schreibt die Welt den Namen dein einst nicht in Stein und Erz, Begnüge dich, wenn dein gedenkt ein warmes Menschenherz.
Ottilie Wildermuth
Bildung ist jedem zugänglich, der den einzigen Satz festhält, daß er jeden Abend besser zu Bett gehen muß, als er morgens aufgestanden ist.
Paul de Lagarde
Der Zweifel spricht: Bald wird es nachten! Der Glaube: Sonne stehe still! Der Zweifel: Sollen wir verschmachten? Der Glaube: Starrer Felsen quill!
Peter Friedrich Engstfeld
Ein Faktum an sich besagt überhaupt nichts; nur was man dazu denkt ist wichtig.
Salvador de Madariaga
Strebe nicht nach Würden, und laß dich nicht gelüsten nach Ehren, die mehr erfordern, als du gelernt hast. Laß dich nicht gelüsten nach der Speise der Könige, denn deine Speise ist besser und deine Krone größer als ihre. Und dein Meister wird dir sicher den Lohn für deine Mühen geben.
Talmud
Mit aller Kraft hatte er gestrebt, das zu lernen, was von der hohen Wissenschaft sich lernen ließ, und er mußte sich sagen, daß dies im Grunde wenig genug war.
Wilhelm Raabe