Honore de Balzac Zitate

Das Verlangen entspringt ebensooft aus der Schwierigkeit wie aus der Leichtigkeit des Sieges. Alle menschlichen Leidenschaften entstehen oder bestehen durch eine dieser beiden Tatsachen, die sich ins Reich der Liebe teilen.

Honore de Balzac

Entspringen Leichtigkeit Reich Schwierigkeit Teilen

Wenn ich die Hand der Macht auf meinem Haupte lasten fühle, kümmert es mich persönlich wenig, zu wissen, wer mich unterdrückt; und ich beuge mich nicht deswegen lieber unter das Joch, weil eine Million Arme es mir darbieten.

Alexis de Tocqueville

Wer die Macht besitzt, hat auch alles Geld, und umgekehrt, wer genügend Geld hat, besitzt jede Macht, die er zu besitzen wünscht.

B. Traven

Die Spekulation gehört zu den Freuden, die uns das Studium der Geschichte bietet.

Barry Unsworth

Der Mangel ist ein Fluch, er reißt, ein schlimmer Lehrer, uns zum Bösen fort.

Euripides

Vor die Tugend haben die Götter den Schweiß gesetzt.

Hesiod

Du hast ein Feuerwerk abgebrannt, von dem im Augenblick, da dein Gast sich einfindet, nur das verkohlte Skelett übrig ist.

Honore de Balzac

Was wir aus Menschenliebe vorhaben, würden wir allemal erreichen, wenn wir keinen Eigennutz einmischten.

Jean Paul

Mächte des Himmels, ich hatte eine Seele für den Schmerz, gebt mir eine für die Glückseligkeit.

Jean-Jacques Rousseau

Wenn wir etwas für unsere Bildung verausgaben sollen, so hat uns der Thaler volle dreihundert und sechzig Pfennige. Geben wir etwas für unser Vergnügen aus, hat er nur dreißig Groschen.

Karl Gutzkow

Hegel bemerkte irgendwo, dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.

Karl Marx

Größenwahn opfert Kleine.

Manfred Hinrich

Wir suchen am Sonntag nicht Europas Next Top Model, sondern engagierte Politiker, die sich für die Interessen der Bürger einsetzen und den Wählerauftrag ernst nehmen.

Manfred Weber

Die Tyrannei der Männer ist Ursache fast aller Geisteskrankheiten der Frauen.

Mary Wollstonecraft

Mit Paternostern hält man das Ruder nicht in der Hand.

Niccolò Machiavelli

Ein schweigender Mund klingt am lieblichsten.

Peter Tremayne

Die Furchen seiner Stirn erzählen seine Taten.

Pierre Corneille

Den Zeitverlust durch Denken nenn' ich Umsicht.

Publilius Syrus

Die erfahrene Frau behält bei einer Scheidung alles, bis auf ihren Mann.

Robert Lembke

Je weniger der Lehrer zustande zu bringen weiß, desto mehr verschärft er die Hausaufgaben.

Wilhelm Jakob Georg Curtmann

Man soll nicht bloß handeln, sondern es auch mit der Zuversicht tun, als hänge der Erfolg lediglich von einem selbst ab.

Wilhelm von Humboldt