Zitate über Paris

Einer der Vorzüge der guten Stadt Paris besteht darin, daß man hier geboren werden, leben und sterben kann, ohne daß sich jemand auch nur im mindesten darum kümmert.

Honore de Balzac

Gebären Kümmern Paris Stadt Vorzug

Alle Dinge, große und kleine flüssig, trocken, weich und hart, Tiere, Pflanzen, Holz und Steine zeigen Gottes Gegenwart.

Barthold Heinrich Brockes

Ich habe gespielt wie 'ne Bratwurst.

Bruno Labbadia

Der Lebenskünstler und der Feinschmecker wissen, daß man ein Schwein sein muß, um Trüffeln zu finden.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Gute Taten, die man plant, sind angenehmer als solche, die man ausführt.

Emily Brontë

Wer von Anfang an darauf setzt, auf Kosten anderer erfolgreich zu sein, zahlt letzten Endes doch drauf.

Ernst Ferstl

Wer von andern das Letzte verlangt, kann nicht das Beste erwarten.

Ernst Reinhardt

Den gemeinen Naturen erscheinen alle edlen, großmütigen Gefühle als unzweckmäßig und deshalb zu allererst als unglaubwürdig: sie zwinkern mit den Augen, wenn sie von dergleichen hören, und scheinen sagen zu wollen, es wird wohl irgendein guter Vorteil dabei sein, man kann nicht durch alle Wände sehen.

Friedrich Nietzsche

Liebe ist die ältest' neu'ste einz'ge Weltbegebenheit.

Friedrich Rückert

Über den Wundern der Ferne vergiß nie die herrliche Natur, die silbernen Gebirge deines Vaterlandes.

Gottfried Keller

Fürwahr, die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dessen gewaltigem Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen.

Justus von Liebig

Blitzableiter haben wir, was wird mit dem Donner?

Manfred Hinrich

Vielleicht sollten wir mal einen saufen gehen und uns gegenseitig auf die Fresse hauen.

Mario Basler

Man muß die Menschen mit Sanftmut und Geduld tragen, wenn es anders nicht Kurzweil, sondern Ernst ist, daß man das Ihre und nicht das Seine sucht.

Matthias Claudius

... die wahre Liebe trifft wie der Blitz mitten ins Herz, und sie ist stumm wie der Blitz...

Maxim Gorki

Die erste Pflicht des Lebens besteht darin, so künstlich wie möglich zu sein. Worin die zweite Pflicht besteht, hat noch niemand herausgefunden.

Oscar Wilde

Zur Freiheit gehören die Krisen der Freiheit.

Ralf Dahrendorf

Das Lächeln wird nicht gelehrt, es trägt in sich einen gemeinverständlichen Sinn.

Sully Prudhomme

Ich denke nicht eine Sekunde darüber nach, dass ich noch mal den Versuch machen sollte, eine Frau dadurch unglücklich zu machen, indem ich sie heirate.

Udo Jürgens

Alle Hirten sind Männer, alle Frauen sind Schafe.

Uta Ranke-Heinemann

Verbote sind Schutz für den Schwachen und Herausforderung für den Starken.

Waltraud Puzicha