Unsere eigenen Fehler sind der Grund, warum andere uns Schaden zufügen können. Denn wo keine Tür ist, da ist auch kein Eingang.
Hermann Stehr
Ja, das bloße Lesen ohne Nachdenken hilft nichts.
Abraham a Sancta Clara
Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation.
Adolf Hitler
Mein Leib der Erde, mein Herz Rom, meine Seele Gott.
Daniel O'Connell
Immer mehr kennen das Schweigen und die Stille nur noch vom Hörensagen.
Ernst Ferstl
Das Unmoderne hat die Zeit auf seiner Seite.
Horst A. Bruder
Wer sich nicht bewegt, wird nichts bewegen.
Joachim Meisner
Frieden gab er der Welt, aber sie kennt ihn nicht. Wahrheit, und sie verschließet lästernd die Augen ihr. Welchen Sklaven die Kette freut, genießt der Freiheit nie.
Johann Gottfried Herder
Wir sollten uns auf einen überraschenden Rechenfehler gefasst machen: Wenn das Leben vorbei ist, ist kaum die Hälfte vergangen.
Karl-Heinz Karius
Die Meisten verwechseln Dabeisein mit Erleben.
Max Frisch
Die Hauptaufgabe, die wir haben, ist für jeden sein eigenes Verhalten; dazu sind wir auf der Erde.
Michel de Montaigne
Wer zu tief in die Geheimnisse der göttlichen Majestät eindringt, wird von ihrer Herrlichkeit zermalmt.
Michel Tournier
Wer liebt, denkt nicht. Und wer denkt, liebt nicht.
Oscar Wilde
Das wahre Bild des Menschen kann nur die Liebe zeichnen. Die Liebe sagt: Kein Mensch darf verurteilt werden, jeder Mensch ist der Liebe wert.
Phil Bosmans
Ich glaube, die Mannschaft hat sich im Trainingsplan in der Spalte geirrt. Tag der offenen Tür ist erst am Sonntag.
Ralf Rangnick
Helmut wollte nicht mehr. Ich habe ihn gefragt.
Sigmar Gabriel
Wenn die Schützen sich streiten, ist der Bär geborgen.
Sprichwort
Und war es auch die Katze, die den Topf zerbrochen hat, man verprügelt dennoch den Hund dafür.
Am Ende ist nichts ohne Furcht als ein gutes Gewissen.
Verführe den Gegner mit der Aussicht auf seinen Vorteil, schütze Unordnung vor und nimm ihn gefangen.
Sunzi
Auch wenn wir nicht hinter Gott stehen, stehen wir doch irgendwann vor ihm.
Thomas Romanus Bökelmann