Hermann Bahr Zitate

Es gibt keine Meister mehr, oder es gibt so viele, daß der Name nicht mehr ehrt.

Hermann Bahr

Ehren Geben Name

Fremdsprachenunterricht ab Kindergarten und ab der ersten Klasse sind dringend erforderlich.

Angela Merkel

Ich will kein egozentrisches Arschloch sein, das macht, was es will.

Anke Engelke

Wer das bittet, der empfängt.

Bibel

Schieß doch, Feigling, du wirst bloß einen Mann töten!

Che Guevara

Keusche Frauen sind häufig stolz und hochmütig, als ob sie sich auf ihre Keuschheit etwas zugute täten.

Francis Bacon

Die Größe eines Fortschritts bemißt sich nach der Masse dessen, was ihm alles geopfert werden mußte.

Friedrich Nietzsche

Mit einem Talent ist man auch das Opfer seines Talents.

Friedrich Nietzsche

Hochzeiten gehören unter die Fleischspeisen, da sie in den Fastenzeiten verboten sind.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Friedhöfe sind voller unentbehrlicher Männer.

Georges Clemenceau

Ich habe die FIA gebeten, mich eine Saisonhälfte 1998 bei Jordan und die andere bei Benetton fahren zu lassen.

Giancarlo Fisichella

Eine Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wäre die traumatischste Veränderung des Status quo seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Gordon A. Craig

Autorität wird nur dann nicht angezweifelt, wenn sie auf fachlicher Leistung und untadeliger menschlicher Haltung gründet.

Gustav Heinemann

Es ist unmöglich, sich Goethe oder Beethoven beim Billard oder beim Golf vorzustellen.

Henry Louis Mencken

Das Prinzip Hoffnung besiegt nicht das Prinzip Krieg.

Manfred Hinrich

Der Krieg bereitet dem Despotismus den Weg. Sie werden einen Cäsar oder Cromwell bekommen.

Maximilien de Robespierre

Schwer ist's manchmal, den Ausdruck für das zu finden, was man sagen will – nun gar für das, was man verschweigen will!

Otto Weiß

Ich bin ehrgeizig, ich will, dass alles vorwärts geht. Ich hasse Nostalgie.

Sir Mick Jagger

Die Wahrheit nur besteht.

Sophokles

Der ausgesuchte Mut wirkt engagiert.

Stefan Schütz

Kürzlich sagte ein Redner wieder nichts Neues. Aber diesmal bereits ohne Manuskript.

Wolfgang Mocker