Heribert Rau Zitate

Von allen Unglücksfällen, die uns im Leben erreichen können, ist vielleicht die häusliche Uneinigkeit der größte, da uns bei allen anderen Schickungen mindestens noch der Trost bleibt, im Kreise der Familie eine Milderung für unsere Leiden zu finden. Aber, wo das fehlt, was bleibt da noch übrig? –

Heribert Rau

Erreichen Familie Kreis Trost Uneinigkeit

Die wahre Freude ist die Freude am andern.

Antoine de Saint-Exupery

Wer sich dem Selbstmitleid ergibt, kann auch nur von dieser Seite Sympathie erwarten.

Benjamin Franklin

Wir müssen weiterleben und so.

Dragan Trkulja

Der zahlreichere Teil der Menschheit läßt sich gern andere über seine Begriffe die Vormundschaft führen und geschieht es, daß sich höhere Bedürfnisse in ihm regen, so ergreift er mit durstigem Glauben die Formeln, welche der Staat und das Priestertum für diesen Fall in Bereitschaft hat.

Friedrich Schiller

Man ist verloren, wenn man zu viel Zeit bekommt, an sich zu denken.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich habe französisch geschrieben und nicht italienisch, weil die französiche Sprache weiter verbreitet ist als die meinige.

Giacomo Casanova

Kochkunst: Eine ebenso angenehme wie heimtückische Methode, Muskelfleisch in Bauchspeck zu verwandeln.

Helmar Nahr

Wir werden von Desinformation und Halbwahrheiten geradezu überschüttet.

Jack Nicholson

Ein guter Schriftsteller hat Gegner und Feinde auch nötig, muß gegen solche dankbarer sein als gegen die blinden Bewunderer.

Johann Georg Hamann

Dreh nicht den Schlüssel um, verschließe nicht die Tür zu deinem Herzen, lasse sie doch einen Spalt offen.

Katharina Eisenlöffel

Es ist schwer, im Schatten des Tüchtigen zu stehen - gleich einer Blume, die im Schatten nicht blühen kann.

Katharina Eisenlöffel

Je mehr Verfolgung, umso offensichtlicher wird die Wahrheit.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Europäer sind wie kläffende Hunde. Gibst Du ihnen einen Fußtritt, laufen sie davon.

Mahmūd Ahmadī-Nežād

Gütig sein heißt nicht trachten, niemanden zu verletzen. Gütig sein heißt: alles Gute tun, dessen man fähig ist, und so oft Gutes tun, als man kann.

Paolo Mantegazza

Man soll den Menschen schätzen nicht nach dem, was er uns tun kann, sondern nach dem, was er uns ist.

Peter Rosegger

Gerechtigkeit ist letztlich Fairneß.

Potter Stewart

Ich bin es gewohnt, als Spinner abgetan zu werden.

Reinhold Messner

Wenn mir die Freundschaft hilft, wie kann die Hoffnung wanken!

Theodor Körner

Jede Verwicklung nimmt mir Kraft für die Gegenwart.

Ute Lauterbach

Wer dir das Geld aus der Tasche zieht, muß nicht unbedingt Taschendieb sein.

Walter Ludin