Henry David Thoreau Zitate

Unsere Feinde sind in unserer Mitte und überall um uns, denn unser Feind ist die fast universelle Starrheit von Kopf und Herz, der Mangel an Vitalität im Menschen.

Henry David Thoreau

Feind Herz Kopf Mangel Mitte

Wenn mir ein Gedicht nicht gelingt, backe ich Brot und bin genauso glücklich.

Anne Morrow Lindbergh

Kennen Sie die Geschichte von dem Missionar, der jahrelang bei den Kannibalen gelebt hatte? Nachdem er den Bericht des Missionars geprüft hatte, sagte der Bischof: Sie haben einige feine Sachen getan, aber ich bin enttäuscht zu sehen, daß diese Leute offensichtlich immer noch Menschenfresser sind. Ja, sagte der Missionar, aber jetzt benutzen Sie Messer und Gabel! - Sie sehen also, das Wichtigste ist, Fortschritte zu machen...

Anonym

Solange du nicht in mein Herz siehst und ich nicht in dein Herz blicke, herrscht Nacht.

Augustinus von Hippo

Es gibt eine einzige Rettung, eine einzige, für die müde Seele: Die Liebe zu einem anderen Menschen.

Baltasar Gracián y Morales

Geh langsam ans Werk; aber was du begonnen, bei dem harre aus.

Bias von Priene

In so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.

Carl von Clausewitz

Es ist sehr hilfreich, über die Unbeständigkeit zu meditieren.

Dalai Lama

Das Ergebnis unsere Gebete ist nicht sichtbar.

Dalai Lama

Die Sinnlosigkeit endet dort, wo der Zweifel beginnt.

Elfriede Hablé

Seht der neubewachsenen Erden zarte Kleidung blaulicht werden, weil der Veilchen Purpurpracht zwischen Gras und Blättern lacht.

Friedrich Schlegel

Zynismus ist Humor im Krankenstand.

H.G. Wells

Ich bin nicht abergläubisch... und gebe nichts auf diese dunklen Anregungen, Ahnungen, insofern sie nur solche wären; aber es sind meistenteils unbewußte Erinnerungen glücklicher und unglücklicher Folgen, die wir an eigenen oder fremden Handlungen erlebt haben.

Johann Wolfgang von Goethe

Vielleicht veranlagte mich gerade meine Schwäche zu dem Irrtum, der mein ganzes Leben bestimmen sollte, indem ich Echnaton die eine und Haremhab die andere Hälfte, keinem von beiden aber alles gab.

Mika Waltari

Wir sind gleichzeitig Zuschauer und Schauspieler im großen Drama des Seins.

Niels Bohr

Der muß viel Mehl haben, der allen Leuten das Maul verkleistern will.

Paul Winckler

Die Welt liebte den Menschen, als er lächelte. Sie fing an, ihn zu fürchten, als er lachte.

Rabindranath Thakur

Politik rettet die Welt wohl nicht.

Reinhold Messner

Junge Menschen sollten viel den Palavern der Alten lauschen.

Sprichwort

Kinder sind es, welche die Welt vorwärtstreiben, egal, wie alt sie sind.

Vincent Klink

Nur im Tanze weiß ich der höchsten Dinge Gleichnis zu reden.

Zarathustra