Helmut Schmidt Zitate

Nur im Auto kann ein Mensch der total organisierten Gesellschaft noch eigene Entschlüsse fassen und sein eigener Herr sein.

Helmut Schmidt

Auto Entschluß Fassen Gesellschaft Mensch

Ja, das bloße Lesen ohne Nachdenken hilft nichts.

Abraham a Sancta Clara

Sehnsucht, Liebe, Hoffnung, Verlangen, das ist das wahre Leben.

August von Kotzebue

Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Antlitz leuchten.

Bibel

Wir leben in einer allzu bewußten Zeit. Wir wissen so viel, aber wir fühlen so wenig.

D.H. Lawrence

Angeschlagenes Geschirr zerbricht nie.

Edward A. Murphy

Betörend sprichst du nur, wenn dir die Reinheit des anderen die Zunge führt...

Elmar Kupke

Unsittlich kann nur sein, was die Sozietät gefährdet, niemals was zwei Menschen untereinander treiben.

Erich Mühsam

Ich sammelte alle meine Gefühle in meinem Gebet.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Gott ist alles, weil er nichts ist, nichts Bestimmtes.

Friedrich Hebbel

Einen Mut gibt's, den die Angst gebiert.

George Gordon Byron

Das einzige Mittel gegen Geburt und Tod besteht darin, die Zeit dazwischen zu nutzen.

George Santayana

Ist nicht für viele Menschen Weltanschauung bloß Weltanguckerei?

Gregor Brand

Der Mensch wird wahrlich in aller Einfalt groß und stark, ohne daß er es sein und scheinen will; zwingt er sich aber, es zu sein und zu scheinen, so verkünstelt er sich und wird schwach.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wie der Sturmwind kommt, zu scheiden Edles Korn von leerer Spreu, Kommt zu prüfen dich das Leiden.

Julius Hammer

Die Freundschaften, die für alle Vorteile bringen, sind von langer Dauer.

Niccolò Machiavelli

Überflüssige Hindernisse soll man umgehen und nicht etwa überwinden.

Pavel Kosorin

Kein Ding auf Erden schadet dir mehr als du dir selbst mit deiner Liebe zu dir.

Thomas von Kempen

Ich sitze immer gern zwischen zwei Stühlen. Besonders, wenn es elektrische sind.

Ulrich Erckenbrecht

Warum behandeln Gesundheits-Lexika vor allem Krankheiten?

Walter Ludin

Ein guter Mensch gibt gerne acht, ob auch der andere was Böses macht.

Wilhelm Busch