Hellmut Walters Zitate

In der Kindheit hat man zu viele Dinge und zu wenig Wörter, später hat man zu viele Wörter und zu wenig Dinge.

Hellmut Walters

Kindheit Wort

Der Besitz persönlicher höherer Bildung und sittlicher Makellosigkeit ist der Ritterschlag der Neuzeit.

Albert Schäffle

Die Existenz des Soldaten ist, nächst der Todesstrafe, das schmerzlichste Überbleibsel der Barbarei, das es unter den Menschen gibt.

Alfred de Vigny

Der Ursprung alles Krieges aber ist Diebesgelüst.

Arthur Schopenhauer

Alles, was wir tun, hat Auswirkungen auf die ganze Welt.

Dalai Lama

Miteinander reden ist das A und O.

Donald J. Johnston

Eingeklemmt zwischen dem Gestern und dem Morgen verblutet das Jetzt.

Ernst Ferstl

Meinungsverschiedenheiten müssen wir aushalten, sonst ist unsere eigene Meinung nichts wert.

Ernst Ferstl

Kein Kaiser kann, was unser ist, verschenken.

Friedrich Schiller

Es kommt darauf an, lebensgemäß zu denken, nicht denkensgemäß zu leben.

Heimito von Doderer

Begrüßt dich am Morgen ein freundliches Gesicht, ein gutes Wort, ein Liebesdienst, so durchsonnt es dir dein Herz für den ganzen Tag.

Karl Leberecht Immermann

Zur Verwandlung von Geld in Kapital muss der Geldbesitzer also den freien Arbeiter auf dem Warenmarkt vorfinden, frei in dem Doppelsinn, dass er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware verfügt, dass er andrerseits andre Waren nicht zu verkaufen hat, los und ledig, frei ist von allen zur Verwirklichung seiner Arbeitskraft nötigen Sachen.

Karl Marx

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.

Konrad Adenauer

Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Welt gehört denen, die sie haben wollen, und wird von jenen verschmäht, denen sie gehören sollte.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das vornehmste Element ist das Wasser.

Pindar

Gemeinhin wird die Wahrheit dem Wein zugeschrieben.

Plinius der Ältere

Man muss loslassen können. Und gehen, wenn es für einen selbst der richtige Zeitpunkt ist.

Rainer Eppelmann

In allen Augenblicken heucheln zu müssen, ist maßlos schwer.

Stendhal

Wenn wir nicht mehr so viel Zukunft haben, wird die Gegenwart voller.

Ute Lauterbach

Einer Frau den Vortritt zu lassen, ist im Zeichen der Gleichberechtigung ein Kavaliersdelikt.

Wolfram Weidner