Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Die Welt gehört denen, die sie haben wollen, und wird von jenen verschmäht, denen sie gehören sollte.

Marie von Ebner-Eschenbach

Gehören Hören Verschmähen Welt

Die Freisetzung der Atomkraft hat alles verändert außer unserer Denkweise, und deshalb treiben wir auf Katastrophen zu, die nicht ihresgleichen haben.

Albert Einstein

Jeden Abend sind wir um einen Tag ärmer.

Arthur Schopenhauer

Unteroffiziere, die von oben kommen, sind nicht zu gebrauchen; sie müssen von unten kommen, gestern noch geprügelt worden sein, dann sind sie gut zu gebrauchen, die können am besten prügeln.

B. Traven

Ich habe es nie gemocht, ein Teenager zu sein, ich habe diese Zeit gehaßt. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens.

Bob Geldof

Die Richtigkeit des alten Satzes hat sich zum Trost stets bewährt, daß Irrtum ebenso wie die Wahrheit zugleich die Lehrerinnen der Menschheit sind.

Carl Ritter

Die schönste Art der Ironie ist, eine Sache, die gar nicht vertheidigt werden kan, zu vertheidigen mit Gründen, die voll satyrischer Bitterkeit sind, häufig Stellen zu citieren, und zu erklären.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Gesetzbücher treffen so viele Vorkehrungen gegen die Gewalt, und unsere Erziehung ist dermaßen in der Absicht geleitet, unsere Tendenzen zur Gewaltsamkeit abzuschwächen, dass wir instinktiv zu dem Gedanken geführt werden, dass jede Handlung der Gewalt die Kundgebung eines Rückschritts zur Barbarei sei.

Georges Sorel

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, predigt man denen, die keines haben.

Hanni Schilt

An deinen Busen sink ich hin, Und glaube, dass ich selig bin.

Heinrich Heine

Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse.

John Brown

Die Verliebten sollen uns ungeschoren lassen mit ihrem vielgepriesenen Mai; im Mai blühen die Bäume und Blumen nur, aber im April schlagen sie aus.

Karel Capek

Immer mehr werden in unseren Tagen die Schäden zum Ausbruch kommen, wo man am Körper Europa's auf die Symptome curirt hatte, während der Sitz des Uebels in der Tiefe lag.

Karl Gutzkow

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wird dadurch nicht das Sein erhöht?

Konfuzius

Erneuerung eines Volkes liegt nicht in politischen Programmen... sie liegt in euch!

Kurt Tucholsky

Ertragt mit Stärke; darin überragt ihr Gott, er steht außerhalb des Leidens, ihr steht darüber.

Lucius Annaeus Seneca

Wer das Geringe verschmäht, dem wird das Große nit.

Martin Luther

Auch wenn wir versuchen einen Fluss zu begradigen, so wird er sich doch immer wieder seinen eigenen Lauf suchen, so wie ein Mensch der aus vorgegebenen Bahnen ausbricht.

Nicole Haller

Die schlimmste Art Versager ist der Mann, der sich immer wieder vormachen muss, dass er ein erfolgreicher Mann ist.

T.S. Eliot

Brunnenspruch Der Quell der nur gibt, versiegt - der Krug, der nur nimmt, fließt über.

Theodor Weißenborn

Wer non zum Nonsens sagt, ist auch nicht das Nonplusultra.

Waltraud Puzicha