Heinz Helfgen Zitate

Warum beträgt das durchschnittliche Lebensalter des Menschen nicht 200 Jahre? Es gibt so unendlich viel zu sehen in der Welt!

Heinz Helfgen

Betragen Jahr Lebensalter Sehen Welt

Instinkt ist ungelehrte Fähigkeit.

Alexander Bain

Alles entwickelt sich. Am schnellsten Stagnation.

André Brie

Die Wahrheit hat immer nur einen Anfang aber kein Ende

Anke Maggauer-Kirsche

Nirgends rauschen die Laubwälder süßer und erquickender als am kahlen Strand, wo keine sind.

Arthur Schnitzler

Die sollten die Leute erst einmal auf ihren Geisteszustand prüfen, bevor sie sie zu Chefs machen.

Avra Wing

Aufs Etikett verlaß dich nie und nimmer, Was dort steht, hat von Wahrheit keinen Schimmer.

Charles Haddon Spurgeon

Glücklich sind die Freunde, die so miteinander verbunden sind, daß sie miteinander schweigen können.

Charles Péguy

Phantasie ist ein Göttergeschenk, aber Mangel an Phantasie auch. Ich behaupte, ohne diesen Mangel würde die Menschheit den Mut zum Weiterleben längst verloren haben.

Christian Morgenstern

Eine gute Inszenierung ist niemals das Produkt des Zufalls.

Ernst Wilhelm Heine

Bäume, wenn sie im Freien stehen und im Wachstum begriffen sind, gedeihen besser und tragen einst herrlichere Früchte, als wenn sie durch Künsteleien, Treibhäuser und konfiszierte Formen dazu gebracht werden sollen.

Immanuel Kant

Es ist besser, überhaupt nichts zu tun als etwas Sinnloses. Besser ist es, zu beobachten und abzuwarten, als etwas Verkehrtes zu machen.

James Tyler Kent

Der Freie muß den Sklaven erlösen, der Weise für den Toren denken, der Glückliche für den Unglücklichen arbeiten.

Jean Paul

Das Prinzip der Freiheit kommt nur dort zu grundsätzlicher Anwendung, wo die Menschen fähig geworden sind, auf dem Wege freier und gleichberechtigter Erörterung fortzuschreiten.

John Stuart Mill

Macht gefällt doch gerade, weil sie Neid erweckt.

Luciano de Crescenzo

Manch Unglück ist ein wahres Glück.

Manfred Hinrich

Niemand ist so dumm, daß ihm keine Steigerung bliebe.

Manfred Hinrich

Die Ersetzung der Macht des Einzelnen durch die der Gemeinschaft ist der entscheidende kulturelle Schritt.

Sigmund Freud

Vom Hunger werden die wenigsten satt.

Stefan Schütz

Unser Wissen ist Vermutung und unser Tun ist Streben.

Theodor Gottlieb von Hippel

Nur meine Armut, nicht mein Wille weicht.

William Shakespeare