Heinrich von Treitschke Zitate

Der Trieb der menschlichen Natur, das Interesse, das dem Staate zu Grunde liegt, ist überall dasselbe.

Heinrich von Treitschke

Grund Interesse Natur Staat Trieb

Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.

Arthur Schopenhauer

Wolken dicht am Himmel ziehen. Kaum ein Licht - nur Grausamkeit. Ja, da würd' ich zu DIR fliehen. Zu Ende wär die Dunkelheit!

Bibel

Wie es nichts Törichteres gibt als unzeitige Weisheit, so gibt es auch nichts Unverständlicheres als übel angebrachte Klugheit. Es ist wirklich eine grobe Verkehrtheit, wenn man sich den übrigen Menschen nicht anbequemen und mit der Zeit, in der man geboren, nicht leben will; dann sollte man sich doch wenigstens jenes Gesetzes erinnern, das bei den Festmählern der Griechen galt: Sauf oder lauf!

Erasmus von Rotterdam

Es scheint wohl wahr zu sein, daß die zweite Hälfte des menschlichen Lebens sich gewöhnlich nur aus Gewohnheiten zusammensetzt, die man in der ersten Hälfte erworben hat.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Euer Geschäft ist euer größtes Vorurteil.

Friedrich Nietzsche

Weisheit: Zusammenstimmung des Willens eines Wesens zum Endzweck.

Immanuel Kant

Erziehe dich selbst, bevor du Kinder zu erziehen trachtest.

Janusz Korczak

Manche handeln poetischer als sie schreiben.

Jean Paul

Ein Mann in den mittleren Jahren ist so gut wie eh und je. Es strengt ihn nur mehr an.

Jean-Paul Belmondo

Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlts im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist in der Welt nichts schätzbarer als ein Herz, das der Liebe und Leidenschaft fähig ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Laß niemals Schwermut über dich kommen, denn sie hindert dich an allem Guten.

Johannes Tauler

Wer in einem mäßigen Verhältnis lebt, lebt nur verhältnismäßig.

Jürgen Wilbert

Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.

Lucius Annaeus Seneca

Des regen Geistes unermüdlich Streben Ist: Über Irdisches sich zu erheben.

Martin Heinrich

Wer den stillen Freitag und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.

Martin Luther

In der Verfassung heißt es: Alle Macht geht vom Volke aus. In Wirklichkeit muss es heißen: Alle Macht geht dem Volke aus.

Rio Reiser

Wir sind alle Riesen, von Zwergen erzogen und haben uns daran gewöhnt, stets mit einem geistigen Buckel herumzulaufen.

Robert Anton Wilson

Wer nie aus allen Wolken fiel, lebt in ihnen.

Sigmar Schollak

Ich habe mein ganzes Leben lang Schwein gehabt.

Willy Millowitsch