Heinrich von Kleist Zitate

Ein jeder hat seine eigne Art, glücklich zu sein, und niemand darf vom anderen verlangen, daß man es in der seinigen sein soll.

Heinrich von Kleist

Art Seinigen Verlangen

Liebe ist Ursache, Hauptsache und Glückssache im Leben.

Anonym

Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.

Buddha

Kein Mensch hat öfter unrecht als der, der es nicht ertragen kann, unrecht zu haben.

François de La Rochefoucauld

Wie groß die Finsternis auch sei, wir sind immer dem Licht nahe.

Franz von Sales

Der Schmerz macht Hühner und Dichter gackern.

Friedrich Nietzsche

Der Begriff ist die Wahrheit der Substanz.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Lassen Sie mich zunächst einmal klarstellen: Arme Menschen müssen nicht unbedingt Mörder sein.

George W. Bush

Erinnern und Erzählen sind, glaube ich, eng verwandt. Seit alters ist Erzählen, so gering es heute im Kurs steht, die beste Art des Erinnerns, weil es zugleich bewahrt und filtert.

Harald Weinrich

Köln ist nicht perfekt, aber vollkommen, es ist vollkommen Köln.

Heinrich Böll

Verletzen wir in Unvorsichtigkeit oder maßloser Genußsucht die Bedingungen unserer Gesundheit, folgt warnend und belehrend körperlicher Schmerz oder Krankheiten. Es folgen früh oder spät die folternden Qualen des Gewissens den Versündigungen am Gesetz unserer Selbstzucht.

Heinrich Zschokke

Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit. Und die Wahrheit macht uns frei. Die Gerechtigkeit in Christo ist kein Schnürleib, sondern ein Harnisch.

Johann Georg Hamann

Die Engländer haben einen besseren Verstand als jede andere Nation und Sie sind Dummköpfe.

Klemens Wenzel Lothar von Metternich

Der edle Mensch hilft seinen Mitmenschen, das Gute in ihnen zur Reife zu bringen, nicht aber das Schlechte. Der niedrig Gesinnte tut das Gegenteil.

Konfuzius

Hört mit dem Lernen auf, und es gibt keine Sorgen mehr. Ist das Volk schwer zu lenken, so kommt es daher, daß es zuviel Wissen hat. Darum ist derjenige, der es durch Wissen lenkt, der Räuber des Landes, und der es nicht durch Wissen lenkt, das Glück des Landes.

Laozi

Niemand tadelt uns so scharf, wie wir uns oft selbst verurteilen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wen das höchste Gelingen seines Vorhabens nicht verwirrt macht und wen ebenso eine zeitweilige Notlage nicht verwirrt macht, wer vielmehr Lust und Leid sowie den mittleren Zustand ruhig hinnimmt, der Mann ist ein Führender.

Mahābhārata

Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim.

Paul Keller

Bitten ist lang, befehlen kurz.

Sprichwort

Ein ehrlicher Tod ist besser als ein schändliches Leben.

Tacitus

Die Zeit ist ein altes Weib, die Ewigkeit eine liebliche Jungfrau.

Wolfgang Menzel