Heinrich Heine Zitate

Es schlafen tief im Grunde des Menschenherzens Gedanken, die oft erwachen zur unrechten Stunde.

Heinrich Heine

Erwachen Gedanke Grund Schlafen

Selbst in einem vom Bösen besetzten Herzen hält sich ein Brückenkopf des Guten. Selbst im gütigsten Herzen - ein uneinnehmbarer Schlupfwinkel des Bösen.

Alexander Issajewitsch Solschenizyn

Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.

Andreas Möller

Ein ehebrecherisches Weib ist ein Schandpfahl ihres Geschlechts, und ihr verzeihen heißt, ihre Schande teilen.

August von Kotzebue

Um aber irgendein Verhältnis von jeder Bitterkeit, von jedem Mißverständnis auf immer zu bewahren, gibt es nur ein Mittel, und dies heißt Zutrauen. Ohne dasselbe geht jede Freundschaft in kurzer Zeit zu Grabe.

August von Platen-Hallermünde

Lebendige Fotografie ist bereits positiv in ihren Anfängen, sie singt ein Loblied auf das Leben.

Berenice Abbott

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.

Bibel

In einer rationalen Welt müssen sie als Regierung die Leute nicht gegen die Folgen ihrer eigenen Entscheidungen schützen, weil die Menschen ja automatisch das tun, was für sie am besten ist.

Daniel Kahneman

Ein Staat, der nicht die Mittel hat, die Zustände zu ändern, hat nicht die Mittel, sie zu erhalten.

Edmund Burke

Ich habe Sehnsucht, dich in mir wieder so zart zu empfinden wie früher...

Elmar Kupke

Die Post hat gestreikt. 20.000 Mitarbeiter gingen auf die Straße, viele zum ersten Mal.

Harald Schmidt

Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

Immanuel Kant

Irdisches Glück heißt: Das Unglück besucht uns nicht zu regelmäßig.

Karl Gutzkow

Ruhe wirkt Ordnung.

Laozi

Wilde Tiere fliehen vor Gefahren, die sie sehen. Wenn sie geflohen sind, sind sie sorglos. Wir quälen uns mit dem Künftigen und dem Vergangenem ab.

Lucius Annaeus Seneca

Philosophie, Gedankenballspiel Eingeweihter.

Manfred Hinrich

Durch nichts nähern sich Menschen dem Himmel mehr als durch Beglückung von Menschen.

Marcus Tullius Cicero

Ich sage, daß die wahre Gottesgelehrsamkeit im Liebhaben besteht.

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

Sey dennoch unverzagt! Gieb dennoch unverlohren! Weich keinem Glücke nicht! Steh höher als der Neid!

Paul Fleming

Autoritarismus ist eine Bedrohung, die unsere ganze Geschichte durchzieht. Und noch immer hören wir auch von dieser Gewalt jeden Tag in den Nachrichten. Institutionen, die nicht funktionieren, Angst davor, gerechte Gesetze zu machen und gerechte Urteile zu fällen. Und mit der Missachtung der Gesetze und der Verfassung geht eine Rhetorik einher, die Verlogenheit und mangelnde Transparenz im politischen Leben verdeckt.

Sergio Ramírez

Leute von gestern an den Waffen von morgen - wie soll das gutgehen?

Ulrich Erckenbrecht