Heinrich Heine Zitate

Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau ich dir nur ins Angesicht, So bin ich froh wie'n König.

Heinrich Heine

Angesicht König Kümmern Lieben Schauen

Karajan hat dieses Jahrhundert geprägt.

Agnes Baltsa

Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien.

André Kostolany

Wer Frieden will, muß Brücken bauen können

Anke Maggauer-Kirsche

Ich habe nur einmal richtig Geld verloren - als ich die Geschäfte einem professionellem Makler anvertraut habe.

Eddie Irvine

Feuer der Liebe glüht in aller Tugenden Namen und Feuer des Zorns.

Friedrich Nietzsche

An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?

George Eastman

Der Dichter: "Seher" des Herzens!

Henry von Heiseler

Unser Entscheiden reicht weiter als unser Erkennen.

Immanuel Kant

Die Grazie ist das Vernunft-Gefällige; sie bildet sich durch Erziehung und Überlegung und kann zur Natur werden. Sie ist fern vom Zwange und gesuchtem Witze; aber es erfordert Aufmerksamkeit die Natur in allen Handlungen, wo sie sich nach eines jeden Talent zu zeigen hat, auf den rechten Grad von Leichtigkeit zu erheben.

Johann Joachim Winckelmann

Laut Hippokrates, Aph. 32.6, neigen Stotterer stets zu Durchfall. Ich wollte, es stände im Vermögen der Ärzte, den Wortreichtum so mancher Leute in die inneren Teile zu befördern.

Jonathan Swift

Kunst ist ein Erinnern an das Uralte, Dunkle, von dem Fragmente noch im Künstler leben.

Paul Klee

Liebe kann nur wachsen, wo man Ansprüche beschneidet. Seine eigenen.

Paul Mommertz

Kein starker Mann muß den starken Mann spielen.

Paul Mommertz

Wenn Möglichkeit und Wille sich paaren, entsteht Wirklichkeit.

Peter Cerwenka

Der erste Schlag, den einer erhält, ist meistens nur ein Wort.

Phil Bosmans

Ein wunderbares Spektakel, das mich in seinen Ausmaßen doch überrascht.

Rudolf Augstein

Rechtes Handeln folgt dem rechten Denken.

Sokrates

Der Gedanke an den großen Profit vertreibt die Weisheit.

Sprichwort

Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Der Verständige tut das nicht mehr – denn jedes Warum, das weiß er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln – so viel er nur will.

Wilhelm Busch

Autos helfen ein wenig, die Zeit einzusparen, die sie in Anspruch nehmen.

Wolfram Weidner