Heinrich Heine Zitate

← Vorherige Nächste →
Wenn du eine Rose schaust, sag, ich laß sie grüßen.... - Heinrich Heine

Wenn du eine Rose schaust, sag, ich laß sie grüßen.

Heinrich Heine

Grüßen Rose Schauen
Alle Zitate von Heinrich Heine →

Zitate bei anderen Autoren

Der Tod ist nur dem Freund der ihn nicht begehrt

Anke Maggauer-Kirsche

Begehren Freund Tod

Wenn ich mich zu Bette lege, mein Gott, so denke ich an dich, wenn ich erwache, so rede ich von dir.

Bibel

Bett Erwachen Gott Legen Reden

Willst du die Menschen liebend verstehn, Mußt du in Ihnen dich selber sehn.

Bruno Alwin Wagner

Mensch Sehen Verstehen

Ohne Grundsätze leben, oder in den Fesseln verderblicher Grundsätze durchs Leben rasseln, ist eine gleich erbärmliche Existenz.

Christian Friedrich Daniel Schubart

Existenz Fessel Grundsatz Leben

Unsere Kinder werden, wenn wir nur jung und biegsam genug bleiben, unsere Eltern; unsere Lehrlinge machen uns entweder keine Freude oder werden unsere Meister.

Emil Gött

Bleiben Eltern Freude Kind

Anpassung fördert den Drang zum Verdrängen.

Ernst Ferstl

Anpassung Drang Fördern

Humor ist die Fähigkeit, heiter zu bleiben, wenn es ernst wird.

Ernst Penzoldt

Bleiben Fähigkeit Humor

Ein Krankenhausbett ist ein parkendes Taxi mit laufendem Taxameter.

Groucho Marx

Taxi

Eine neue DailySoap in der ARD: CityExpress. Der Zug pendelt zwischen Hamburg und Dresden, dass heißt, es gibt nur in jeder zweiten Folge ein Happyend.

Harald Schmidt

Dresden Folge Geben Hamburg Zug

Das Kapital dessen wir bedürfen, ist völlige Unabhängigkeit von jeglichem Kapital, außer von reinem Gewissen und entschlossenem Willen.

Henry David Thoreau

Bedürfen Gewisse Kapital Unabhängigkeit Wille

Die richtige Einstellung dem Geld gegenüber ist die einer begehrlichen Verachtung.

Henry Miller

Einstellung Geld Verachtung

Leichte Sorge redet, schwere verstummt.

Lucius Annaeus Seneca

Reden Sorge Verstummen

Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts? Das ist die Frage.

Martin Heidegger

Frage

Ich brauche keinen Freund, der sich jedesmal mit mir verändert und mein Kopfnicken erwidert, denn das tut mein Schatten besser.

Plutarch

Erwidern Freund Schatten Verändern

Eine kleine Rebellion ab und zu ist eine gute Sache und ebenso notwendig in der politischen Welt wie Stürme in der psychischen.

Thomas Jefferson

Rebellion Sturm Welt

Am Anfang war die Stille, dann kam das Wort, gleich darauf das Geschwätz – und zum Schluß wieder das Schweigen.

Ulrich Erckenbrecht

Anfang Geschwätz Schluss Schweigen Stillen

Die Mythologie ist die erstgeborene Schwester der Geschichtskunde

Voltaire

Schwester

Manche Kirchenfürsten sind eher weg-Weiser als Wegweiser.

Walter Ludin

Wegweiser

Wie oft im Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen tun, was wir wollen, Verdruß gibt es doch.

Wilhelm Busch

Fuß Hut Schicksal Verdruß Werfen

Jeder Frühlings-Sonnentag schließt nur für ein paar Menschen, die imstande sind, ihn zu genießen, unter Millionen, die nicht dazu imstande sind, das Glück der Erde und also den Himmel auf.

Wilhelm Raabe

Erde Genießen Himmel Million Schließen