Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein Zitate

Die Liebe zur Natur, Wissenschaften und Vertrauen auf eine väterliche allwaltende Vorsehung sind die sichersten Stützen und Gefährten im Leben, besonders aber im Alter, wo so vieles uns verläßt, so vieles uns als eitler Tand erscheint.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Gefährten Stützen Verlassen Vertrauen Vorsehung

Drei Dinge gehören zu einem guten Kaffee: erstens Kaffee, zweitens Kaffee und drittens nochmals Kaffee.

Alexandre Dumas der Ältere

Auf die Frage nach der beliebtesten Zeitspanne in ihrem Leben antwortet noch immer die Mehrheit der Befragten mit Flitterwochen.

Elisabeth Noelle-Neumann

Der größte Wahrgehalt findet sich oft im Bodensatz des Zorns.

Emil Baschnonga

Das Hauptziel des Managements sollte sein, das Maximum an Wohlstand für die Arbeitgeber sicherzustellen, zusammen mit dem Maximum an Wohlstand für jeden Angestellten.

Frederick Winslow Taylor

Das Leben kann als eine Linie angesehen werden, die mit verschiednen Krümmungen über einer Graden (der Grenze des Lebens) hinläuft. Der plötzliche Tod ist ein perpendikulärer Lauf nach dieser Linie, Krankheit auf Parallelen mit derselben.

Georg Christoph Lichtenberg

Verurteile nie einen Menschen, in dessen Lage du nicht gewesen bist.

Gert Ledig

Die Bescheidenheit richtet sich genau nach dem Verdienste, das sie vor sich hat, sie gibt jedem, was jedem gebührt – aber die schlaue Höflichkeit gibt allen alles, um alles wieder zu erhalten.

Gotthold Ephraim Lessing

Was ist Reichtum, als die Wurzel des Geizes...

Johann Karl August Musäus

Alle Gegner einer geistreichen Sache schlagen nur in die Kohlen; diese springen umher und zünden da, wo sie sonst nicht gewirkt hätten.

Johann Wolfgang von Goethe

In sein Schicksal lief schon mancher, bloß aus Schicksalsfurcht.

Lucius Annaeus Seneca

Sitzt du zwischen zwei Stühlen, reichst du nicht zum Tisch hinauf.

Manfred Hinrich

Oft sind Greuel unsere Gebete, murmelnd vorgetragen.

Marcus Annaeus Lucanus

Es ist kein Zeuge so fürchterlich, kein Ankläger so schrecklich wie das Gewissen, das im Herzen eines jeden Menschen wohnt.

Polybios

Jeder Mensch, der seinen Vorrang vor den Tieren behaupten will, muß seine ganze Kraft daran setzen, durch das Leben nicht in untätiger Stille hinzugehen, wie das Vieh, welches die Natur zur Erde gebeugt und dem Bauche dienstbar geschaffen hat.

Sallust

Was ist der Ruhm? Ein Regenbogenlicht, Ein Sonnenstrahl, der sich in Tränen bricht.

Sándor Petőfi

Weiße Pferde brauchen viel Streu.

Sprichwort

In den Ferien bekommen wir das Privileg der Tiere zurück: zu schlafen, wenn wir müde sind.

Walter Ludin

Wann Liebe und Einfalt sich zu reden nicht erdreisten, dann, dünkt mich, sagen sie im Wenigsten am meisten.

William Shakespeare

X. machte Fortschritte; er kann sich schon gar nicht mehr an alles erinnern, was er aus dem Gedächtnis streichen wollte.

Wolfgang Mocker

Vorwurf: Die nackte Wahrheit sei bloß ein Produkt schmutziger Phantasie.

Wolfgang Mocker