Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein Zitate

Streben und Reichtum ist Streben nach dem Besitz der Befriedigungsmittel, vorzüglich der Sinnlichen Bedürfnisse – dieses Streben kann alle edleren Gefühle unterdrücken, es äußere sich durch Erwerbsfleiß oder Gewalttat.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Bedürfnis Besitz Gewalttat Streben Unterdrücken

Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?

Albert Einstein

Nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität des Wirkens kommt es an. Es tut not, daß unser Tätigkeitswille zum Bewußtsein selbst komme und aufhört, blind zu sein.

Albert Schweitzer

Die Welt ist ein wunderschönes Nichts.

Angelus Silesius

Ruhevoll werden und begehrungslos, die Welt verstehen und über ihre Schwächen lächeln, das ist dein Glück, alte Seele!

August Pauly

Die meisten Trostpillen schmecken bitter.

Emil Baschnonga

Gott, durch das Blut, das aus deiner Seite floß, hast du über höchste Höhen und die tiefsten Tiefen den Frieden gebreitet. Sende deinen Frieden unter die zürnenden Menschen!

Ephräm der Syrer

Wenn ich gefragt werde, ob ich jüdisch bin, sage ich immer, dass ich während des Kriegs jüdisch war.

Glenn Gould

Wenn er aber, wie gesagt, die ganze Welt als eine Einheit vor sich sah, wo wurden nicht Himmel und Erde eng, sondern die Seele des Schauenden weit; in Gott entrückt, konnte er ohne Schwierigkeit alles schauen, was geringer ist als Gott.

Gregor I., der Große

Wenn Behörden je ein Unternehmen gefördert haben, dann höchstens dadurch, daß sie ihm keine Steine in den Weg legten.

Henry David Thoreau

Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.

Hermann Hesse

Alle Stärke wird nur durch Hindernisse erkannt, die sie überwältigen kann.

Immanuel Kant

Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir brauchen eine Kunst der vollen Kraft, aber auch der vollen Seele.

Julius Langbehn

Lobesversicherungsgesellschaft A.G. (auf Gegenseitigkeit), die darüber wachen, daß einer den andern und der andre den einen fördert, druckt und belobt.

Kurt Tucholsky

Karrieristen erkennt man an den Nagezähnen.

Manfred Hinrich

Um die Armen zu verstehen, muß man unter den Armen stehen.

Mutter Teresa

Wer würde Hektor kennen, wenn Troja glücklich geblieben wäre? Nur auf der Unglücksbahn schreitet zum Ruhm der Held.

Ovid

Wenn wir unsere Vorteile wegwerfen, was wird uns bleiben?

Pavel Kosorin

Der Mammon ist wie das Feuer, der nützlichste Diener, der furchtbarste Herr.

Thomas Carlyle

Alles ist zu ändern, wenn wir nur mutig sind, es noch zu wollen.

Wilhelm Schäfer