Harald Weinrich Zitate

Das Feuilleton ist eine wichtige Form der Wissensvermittlung und wird es wahrscheinlich immer mehr werden.

Harald Weinrich

Feuilleton

Man kann alle Leute eine Zeitlang an der Nase herumführen, und einige Leute die ganze Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit.

Abraham Lincoln

Stelle dich nicht einem törichten Menschen zur Verfügung und nimm nicht Rücksicht auf die Person eines Mächtigen.

Bibel

Die FDP darf Europa nicht denen überlassen, die es in die Krise geführt haben.

Christian Lindner

Verschwendete Zeit ist Dasein. Gebrauchte Zeit ist Leben.

Edward Young

Aber die Zahl der Menschen, denen man sein Schwächstes und sein Stärkstes offenbart, die mag man nicht so leicht verdoppeln.

Friedrich Hölderlin

Schweig still, undankbares Volk, du siehst einen Republikaner sterben.

Georges Danton

Bloß ein Narr wechselt stets die Freunde.

Hesiod

Die sicherste Leitung, die uns den schweren Weg des Guten führen kann, sind zärtliche Kinderhände.

Ilse Franke-Öhl

Wenn es in Hollywood eine Regel gibt, dann nur die, dass es keine Regeln gibt.

Jerry Bruckheimer

Des Menschen Feind, Bruder, ist der Mensch.

Lewis Wallace

Mein Aphorismus ist nichts, ihn schreiben ist alles.

Manfred Hinrich

Wenn es nur eine einzige Wahrheit geben würde, könnte man nicht hundert Bilder über das selbe Thema malen.

Pablo Picasso

Es gibt Zeiten, wo einem alles gelingt! Aber das braucht niemanden zu beunruhigen, sie gehen sehr schnell vorüber.

Peter Ustinov

Alle wahren Europa-Freunde müßten seine starke Stellung begrüßen. Europa wird anders, aber es wird.

Rudolf Augstein

Fehler altern nicht.

Stefan Schütz

Eine Frau, die sehr unglücklich verheiratet ist, leidet oft schwer, ohne bei jemand Trost zu suchen, weil sie fürchtet, ihr Ehemann möchte es erfahren, wenn sie etwas sagen oder sich beklagen würde.

Teresa von Ávila

Liebe ist das Wohlgefallen am Andern; das Gute ist der einzige Grund der Liebe. Lieben heißt: Jemandem Gutes tun wollen.

Thomas von Aquin

Der Sinn des Lebens ist das Leben der Sinne.

Ulrich Erckenbrecht

Die Frage nach der Aufgabe im Leben, nach dem Sinn des Lebens ist sinnlos. Sie müsste uns vorkommen, wie etwa die Frage eines Reporters, der einen Schach-Weltmeister interviewt: "Und nun sagen Sie, verehrter Meister, welches ist der beste Schachzug?"

Viktor Frankl

Menschen diskutieren; die Natur handelt.

Voltaire