Harald Schmidt Zitate

Mein Erfolgsrezept: Ich heiße nicht nur Schmidt, ich sehe auch so aus. Und mein Publikum sieht aus wie ich.

Harald Schmidt

Heißen Publikum Sehen

Ich bin zum Sieger geboren. Früher oder später wird es soweit sein.

Alexander Lebed

So sei und so reife... wie viel du auch littst, daß alle froh werden, wenn du ins Zimmer trittst!

Cäsar Flaischlen

Sei gut, liebes Mädchen! Laß andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew'ge Fernen Zum herrlichsten Gedicht!

Charles Kingsley

Und nun nimm zum Danke eine kleine Wahrheit! Bin ich doch alt genug für sie! Wickle sie ein und halte ihr den Mund, sonst schreit sie, diese kleine Wahrheit. Gib mir, Wein, deine kleine Wahrheit! sagte ich. Und also sprach das alte Weiblein: Du gehst zu Frauen? Vergiß die Peitsche nicht!

Friedrich Nietzsche

Nur Dilettanten schreiben mit Herzblut.

Gerhard Uhlenbruck

Die musen sind weiblich. deshalb wurden sie in der vergangenheit auch vorwiegend von männern vergewaltigt.

Harald Schmid

Was wir Fortschritt nennen, ist der Austausch einer Plage für eine andere.

Havelock Ellis

Ein Schneider ist ein Ritter von der Nadel.

Heinrich Heine

In Bayern sind 60 Prozent Anarchisten, und die wählen alle CSU.

Herbert Achternbusch

Ohne die Frau könnte der Mann nicht Mann heißen, ohne Mann könnte die Frau nicht Frau genannt werden.

Hildegard von Bingen

Zuzeiten ist die Lebensführung von sehr kleinen Dingen abhängig.

James Hudson Taylor

Tüchtiger thätiger Mann, verdiene dir und erwarte von den Großen – Gnade, von den Mächtigen – Gunst, von den Thätigen und Guten – Förderung, von der Menge – Neigung, von dem Einzelnen – Liebe!

Johann Wolfgang von Goethe

Zur Wahrheit gehört Mut, zur Lüge nur Feigheit.

Klaus Ender

Vermeide jedwede Bewegung oder Äusserung, die einen anderen kränken könnte.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die großen Toten haben an sich eine solche Auferstehungskraft, daß sie sich irgendwo immer wieder melden, als seien sie dem fortschreitenden menschlichen Geiste ein unentbehrliches Bedürfnis und eine nie versiegende Quelle.

Michel de Montaigne

Biegst du den Stab der Gerechtigkeit, dann nicht unter dem Gewicht des Geldes, sondern unter dem der Gnade.

Miguel de Cervantes

Das Wort "Prunk" darf nie aus der Welt geschafft werden: prunke mit Einfachheit!

Peter Altenberg

Ich bin durchaus für die Beibehaltung der schönen, galanten, guten alten Sitte des Handkusses; denn irgendwo muß man ja schließlich anfangen.

Rock Hudson

Niemand liebt das Leben mehr als ein alter Mann.

Sophokles

Woher bekäme der Reiche Geld und Brot, wenn der Arme nicht für ihn arbeitete.

Sprichwort