Hans Ulrich Bänziger Zitate

Wenn es der Ordnung nicht gelingt, etwas Unordnung zu lassen, ist sie eine öde Sache und es wird bald aus sein mit ihr.

Hans Ulrich Bänziger

Gelingen Ordnung Unordnung

Hermann Göring war bequem und verkommen, und keiner hat sich vor Hitler so gebeugt wie er.

Albert Speer

Russland schreit nach einem absoluten Herrscher, der es gütig regiert.

Alexander Lebed

Wer den Streit stillet, wandelt Fluch in Segen.

Anna Salome von Salm-Reifferscheidt

Es gibt kein einziges Wort in der Bibel, das häufiger vorkommt als das Wort: Fürchte dich nicht! Niemals aber wird es zu jemandem gesagt, der in der Führung Gottes steht.

Carl Hilty

Erstens schlägt mein Herz für den Eigengebrauch – und zweitens nur für dich.

Ernst Ferstl

Erde, sich deiner zu freun, dich, heiliger Himmel, zu ahnen, leben und sterben mit Lust lehret uns sanft Poesie.

Franz Christoph Horn

Der Schein ist wider mich, doch darf ich hoffen, nicht nach dem Schein gerichtet zu werden.

Friedrich Schiller

Wer zur Hölle will Schauspieler reden hören?

Harry M. Warner

Sterne sind die Vergißmeinnicht der Engel.

Henry Wadsworth Longfellow

Die Teilnahme am wirtschaftlichen Wettbewerb ist wie ein Fahrradrennen: Erst fällt man zurück, und dann fällt man um. Also sollten wir alle weiter in die Pedale steigen.

Horst Köhler

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der das gesamte Wissen der Menschheit jedem frei zugänglich ist. Das ist unser Ziel!

Jimmy Wales

Nicht der Priester, die Anbetung schafft den Götzen.

Ludwig Börne

Das Leben wäre um vieles angenehmer, wenn die Vergnügungen nicht wären.

Otto von Bismarck

Wo Stammtisch ist, da stirbt Welt und Geist. Der mordet alles.

Peter Hille

Urteilskraft ist nicht bei jeder Gelegenheit erforderlich, Takt aber immer.

Philip Dormer Stanhope

Sprachen sind die Archive der Geschichte.

Ralph Waldo Emerson

Anormale Leute gehören zur Normalität.

Walter Ludin

Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.

Werner Hansch

Leere Versprechungen sind in Seifenblasen verpackte Hoffnungen.

Werner Mitsch

Weh einem Land, das ein Kind regiert!

William Shakespeare