Hans-Joachim Kulenkampff Zitate

Ein Kollege von mir berichtete mir von einem Fernsehstar, dessen Eitelkeit so weit gediehen war, dass er sich sogar zu verbeugen pflegte, wenn der Regen an die Fenster klatschte.

Hans-Joachim Kulenkampff

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Das Glück kann man nicht zwingen, aber man kann es wenigstens einladen.

Attila Hörbiger

Von einer heldenmütigen Geschichte glaubt der Leser nur dasjenige, was er selbst imstande ist; alles andere verwirft er als Erfindung.

Claude Adrien Helvétius

Ich fühle mich nicht als deutscher Supermann.

Franz Beckenbauer

Für meinen Nächsten würde oft wenig dabei herauskommen, wenn ich ihn so liebte wie mich selbst.

Friedrich Hebbel

Oh, du bist blind, mit deinen sehenden Augen.

Friedrich Schiller

Alleen als de regel gaat samenwerken met de uitzondering is er kans op slagen. Nur wenn sich die Regel mit der Ausnahme verbindet, kann es klappen.

Gerd de Ley

Was haben folgende Dinge gemeinsam: 1. Eine Atomexplosion, 2. Ein Hai, 3. Das Kantinenessen und 4. Hildegard Knef? Das sind vier Dinge, die man sich nicht aus allzu großer Nähe anschauen sollte.

Harald Schmidt

... daß, wo der Ehrgeiz beginnt, die unschuldigen Gefühle verschwinden.

Honore de Balzac

Wenn man dagegen bei andern gewesen ist und hat sie mit ihren Umgebungen, Gewohnheiten, in ihren nothwendigen unausweichlichen Zuständen gesehen, wie sie um sich wirken oder wie sie sich fügen, so gehört schon Unverstand und böser Wille dazu, um das lächerlich zu finden, was uns in mehr als einem Sinne ehrwürdig erscheinen müßte.

Johann Wolfgang von Goethe

Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer.

Juvenal

Macht ohne Großmut und äußere Trauer ohne Schmerz, das sind Dinge, die man nicht mit ansehen kann.

Konfuzius

Nur als geliehenes Gut, nicht als eigenes hast du das Leben.

Lukrez

Was hülf mir Kron' und Land und Gold und Ehre? Die könnten mich nicht freun! 's ist leider Krieg und ich begehre Nicht schuld daran zu sein!

Matthias Claudius

Als hätten die Reichen die Armut verschuldet und verschuldeten nicht gleicherweise die Armen den Reichtum!

Max Stirner

Die Leute wissen alle sichtlich so viel, daß es einem den Atem nimmt und man allen Mut verliert, etwas anzufassen.

Max von Eyth

Man kann von allem zuviel bekommen, selbst vom Honig.

Peter Tremayne

Wie der Abt, so die Mönche.

Sprichwort

Wir sagen und Ich meinen, ist eine von den ausgesuchtesten Kränkungen.

Theodor W. Adorno

Die Geschichte nun fällt geradeso wie dem von der Audienz die Treppe herunterkommenden Bittsteller, ein pikantes, gerade passendes Wort, eine dramatisch-ergreifende Gruppierung der Personen und Ereignisse in Raum und Zeit fast immer erst hintendrein ein.

William Lewis Hertslet

Wer aufrichtig und solid liebt, kann der seine Geliebte verlassen?

Wolfgang Amadeus Mozart