Hans-Gert Pöttering Zitate

Herr Schulz sie haben mit ihren Bemerkungen den italienischen Premierminister und das italienische Volk in unannehmbarer Weise angegriffen, entschuldigen sie sich.

Hans-Gert Pöttering

Angreifen Bemerkung Entschuldigen Premierminister Weise

Der neurotische Charakter ist unfähig, sich der Wirklichkeit anzupassen, denn er arbeitet auf ein unerfüllbares Ideal hin.

Alfred Adler

Laudatio - Das Preisen eines Menschen, der den Vorzug des Reichtums oder der Macht besitzt oder die Freundlichkeit, tot zu sein.

Ambrose Bierce

Es sind fast alle Menschen brauchbar, sofern sie ihre Rolle im Leben finden.

Carl Hilty

Gott erfüllt, was er verspricht, Dies ist meine Zuversicht.

Christian Fürchtegott Gellert

Es gibt eine besonders unsympathische Art von Dummheit, die Bosheit.

Ernst Ferstl

Das ist der Frauen feine Kriegskunst, daß sie, den Kampf ablehnend, dennoch siegen.

Ernst Raupach

Sobald die Maler und die Kenner einmal einig darüber sind, daß die beste Skizze noch lange kein Bild ist, wird der Geschmack des Publikums einen tüchtigen Schritt vorwärts gemacht haben.

Eugène Fromentin

Feinde gehen sich aus dem weg. freunde sind nicht so tolerant.

Harald Schmid

Manhattan war immer einfach da und immer mit der Nase ganz vorn, ein Ort, der lediglich passierte, ein Ort von geradezu schamloser Unmittelbarkeit.

Harold Brodkey

Es kann und darf niemand mehr geben, als er hat, und mehr bezeugen, als er erlebt.

Heinrich Lhotzky

Wir sind aus dem Geschlechte der Wiederkäuer, und es genügt nicht, daß wir uns mit allerlei Bücherwust vollstopfen: falls wir nicht alles ordentlich wiederkauen, gewähren uns die Bücher keine Kraft und keine Nahrung.

John Locke

Religion ist die einzige Philosophie, die das Durchschnittshirn verstehen und annehmen kann.

Joseph Joubert

Wie kurz ist das Leben, und warum sollen wir es mit unseren Beängstigungen noch mehr verkürzen?

Ludwig Tieck

Wirf ihn doch, den Stein, auf daß die Mauern brechen! Oder spiele Trompete.

Margot S. Baumann

Die Liebe wächst an der Schönheit und der Güte, die Freiheit vom eigenen Ich und von allem Kleinlichen an der Größe, die Demut an der Kraft: mit anderen Worten, der Mensch, das heißt der Charakter, gedeiht an der Freude über das Göttliche.

Paul de Lagarde

Wir sind auf der Schnellstraße zur Vollbeschäftigung.

Rainer Brüderle

Je primitiver der Mensch, desto vielfältiger sind seine Ängste.

Stefan Heym

Die Mensch weiß nie recht, was er will; und wenn er einmal hat, was er gewollt hat, so sieht er, daß es das nicht war. Und so geht all unser Bestreben ins Unendliche.

Wilhelm Heinse

Verliebte sehen, nährt Verliebter Sinn.

William Shakespeare

Vielleicht vergisst man zu schnell, dass Globalisierung nicht nur bedeutet, Märkte zu teilen, sondern auch Probleme.

Winfried Schäfer