Gustave Flaubert Zitate

Ein Wind der Dummheit und Torheit weht jetzt auf der Welt. Die fest und aufrecht stehen bleiben, sind selten.

Gustave Flaubert

Bleiben Dummheit Torheit Wehen Wind

Kabinett: Politiker, auf die sich die Kritik wegen schlechter Staatsführung konzentriert, im allgemeinen völlig zu Recht.

Ambrose Bierce

Wer sein Gesicht wahrt, zeigt nicht sein wahres Gesicht.

Anonym

Eine als Irrtum erkannte Meinung ohne falsche Scham aufzugeben, das ist vielleicht die wunderbarste Kraftersparnis, die unserem Geist gegönnt ist und zugleich die, von der wir am seltensten Gebrauch machen.

Arthur Schnitzler

Dein Alter sei wie deine Jugend.

Bibel

Süße Worte helfen an einem Narren nicht drohen hilfft auch nicht darumb muß man sie mit kolben lausen nicht mit Bürsten.

Christoph Lehmann

Ein guter Inhalt ist notwendige Pflicht, eine treffende Rhetorik überzeugende Kür.

Günter Seipp

Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen.

Harald Schmidt

Die Zeit ist gekommen, um die aussaugende, tötende Arbeit aus dem werktätigen Leben zu entfernen. Wir werden solange kein Kulturvolk sein, bis nicht die Tretmühle aus dem Tagewerk entfernt worden ist.

Henry Ford

Die antike Kunst war Ägyptens Tyrannin, Griechenlands Herrin, Roms Dienerin.

Johann Heinrich Füssli

Die Alltäglichkeit übt über alle ihre Rechte aus.

Johann Nestroy

Es ist unglaublich, wieviel der Geist zur Erhaltung des Körpers vermag. Der Geist muß nur dem Körper nicht nachgeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn ein Mann den Geburtstag seiner Frau vergißt, hat er nicht gemerkt, daß sie ein Jahr älter geworden ist.

Josef Meinrad

Schmiede deinen Nächsten nicht mehr als dich selbst.

Manfred Hinrich

Haß, in seiner Ungezähmigkeit, zehret zuletzt langsam und in nie genügender Selbstsucht alles Edle im Menschen auf.

Martin Heinrich

Jedermann schneidet gern die Bretter da, wo sie am dünnsten sind. Man bohrt nicht gern durch dicke Bretter.

Martin Luther

Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat; Die Tugend adelt mehr als das Geblüt, in der Tat. Ohne Gelehrsamkeit und edle Taten, bleibst du schutzlos wie ein Vogel in Not geraten. Ob dein Vater vom Beruf Arzt oder große Heiliger, was nutzt? Deine Räude bleibt deine Peiniger. Nur Den Armseligen ist Beistand von Töten gerecht, Adel gibt keine Tugend, Adel hat kein Erbrecht.

Nasser Chosrau

Die äußeren Erlebnisse sind nicht wesentlich für das, was sich in uns selbst entwickelt. Das Äußere lebt man, das Innere erlebt man.

Rudolf Much

Bei schlechter Beleuchtung vermag sich auch der Teufel das Aussehen eines Engels zu geben.

Sprichwort

Der Häuptling singt immer schön.

Sprichwort

Das Landleben ist vorzuziehen, denn dort sehen wir die Werke Gottes, aber in den Städten wenig mehr als die Werke der Menschen.

William Penn