Gregor der Große Zitate

Wenn ihr nicht alles, was ihr in der Welt besitzt, verlassen könnt, so behaltet die zeitlichen Güter doch wenigstens nur so, daß ihr von ihnen nicht wie von Fesseln an die Welt geschmiedet werdet.

Gregor der Große

Besitzen Fessel Verlassen Welt

Warum bringt uns die angewandte Wissenschaft, die Arbeit erspart und das Leben leichter macht, so wenig Freude? Die simple Antwort lautet: weil wir noch nicht gelernt haben, sinnvollen Gebrauch davon zu machen.

Albert Einstein

Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als sie zu verteidigen.

Arthur Schopenhauer

Darum geht es im Schach. Einen Tag gibst du deinem Gegner eine Lektion, am nächsten Tag gibt er dir eine.

Bobby Fischer

Das größte menschliche Gebet bittet nicht um den Sieg, sondern um Frieden.

Dag Hammarskjöld

Der Mensch sollte nur eine Form der Macht anstreben, die über sich selbst.

Elie Wiesel

Sich selbst treu bleiben heißt, nur die Wandlungen zu vollziehen, die das Gewissen befiehlt.

Ernst Reinhardt

Die Menschen nur so klug und weise, Sie löschen gern, was heilig brennt.

Ferdinand Groß

Jemanden nachahmen ist die zarteste Form der Schmeichelei.

Friedrich Heinrich Otto Weddigen

Nicht Politik verdirbt den Charakter, sondern die Charakterlosigkeit der Politiker die Politik.

Friedrich Löchner

Wirklich zufrieden mit sich kann nur leben, wer sich für bedeutend und unentbehrlich hält.

Friedrich Löchner

Das sind gefährliche Katzen, Die vorne lecken und hinten kratzen.

Georg Rollenhagen

Mangelhaftes Make-up: Das Gesicht schimmert durch.

Gerd W. Heyse

Philosophen ohne Kinder sind so unvollkommen wie Eltern ohne Philosophie.

Gregor Brand

Ein Zuviel an Gesundheit macht krank.

Gustave Flaubert

Jeder, der nicht von Donner beleidigt wurde, muss unbedeutend gewesen sein., lese ich gerade. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Hat er nicht einmal gesagt, mein Holländisch schmerze seinen Ohren?

Helmut Pfleger

Stürzen wir uns in das Rauschen der Zeit, Ins Rollen der Begebenheit... Nur rastlos betätigt sich der Mann.

Johann Wolfgang von Goethe

Erst überlegen, dann erst widerlegen!

Ludwig Eichrodt

Es ist immer ein edler Geist, der in eigenem tiefsten Elend neidlos auf das Glück seiner Freunde schauen kann.

Ludwig Habicht

Erfinde das Schreiben, und die Demokratie ist unvermeidlich.

Thomas Carlyle

Ein Mensch kann sich nichts Schlimmeres antun, als einen Mitmenschen zu hassen.

Werner Mitsch