Gottlieb Konrad Pfeffel Zitate

Doch das Verdienst lebt, fern vom Lärme, Verscheucht, und gleichsam auf der Flucht; Nur der entdeckt es, der es sucht.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Entdecken Flucht Leben Suchen Verdienst

Was ist nicht sündigen? Du darfst nicht lange fragen: Geh hin, es werden's dir die stummen Blumen sagen.

Angelus Silesius

Keine Philosophie, keine Religion hat jemals eine so frohe Botschaft in die Welt gebracht wie die gute Nachricht des Atheismus.

Annie Besant

Will man Schweres bewältigen, muß man es sich leicht machen.

Bertolt Brecht

Dummheit ist der Müll menschlichen Denkens. Aber wie kann dieser entsorgt werden? Und was ist mit den Altlasten?

Erhard Blanck

Überheblichkeit ist die erste Leitersprosse auf dem Weg nach unten.

Ernst Ferstl

Erwacht die Zuneigung, weckt sie die Zärtlichkeit.

Ernst Ferstl

Freilich gibt es Fälle, wo der Glaube des Volks, und wäre er noch so unerwiesen, bedeutend wie die Wahrheit wird.

Friedrich Schiller

Sich seine Pflicht in ein seliges Spiel verwandeln, das ist das Höchste!

Gertrud Prellwitz

Kommunikatives Talent zeigt sich daran, wie jemand Worte benutzt.

Günter Seipp

Die Verstellung und Eitelkeit durchgreift manche so, daß sie unbewußt es tun und es nicht mehr anders machen können.

Jean Paul

Weiber schreiben leichter lange als viele Briefe.

Jean Paul

Er war von je ein Bösewicht! Ihn traf des Himmels Strafgericht!

Johann Friedrich Kind

Mannhafte Kühnheit ist es, das Übel fest ins Auge zu fassen, es zu nötigen Stand zu halten, es ruhig, kalt und frei zu durchdringen und es aufzulösen in seine Bestandteile.

Johann Gottlieb Fichte

Es ist kein Übel ärger als Begehren, kein Unheil böser als Sichnichtbegnügen, kein Fehler größer als Erwerbenwollen.

Laozi

Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Alles hilft nichts, was man nicht innerlich ist.

Malwida von Meysenbug

Ein Held ist nicht mutiger als ein gewöhnlicher Sterblicher - aber er ist es fünf Minuten länger.

Ralph Waldo Emerson

Die Wahrheit ist ein Verdacht, der andauert.

Ramón de Campoamor y Campoosorio

Beim Lob ist der Übergang zwischen Streicheleinheit und Ohrfeige manchmal fließend.

Sigmund Graff

Liebe schaut nicht mit den Augen, sondern mit der Seele, und daher wird der geflügelte Amor blind dargestellt.

William Shakespeare