Gottfried Wilhelm Leibniz Zitate

Nur die Vorstellung des Guten, welche die entgegengesetzte Vorstellung überwiegt, treibt stets den Willen zur Handlung an.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Guten Handlung Treiben Vorstellung Überwiegen

Als Quantenphysiker setzt man sich mit fundamentalen Fragen auseinander, und da stößt man an die Grenzen dessen, was man versteht.

Anton Zeilinger

Hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, hätten sie den Herrn nicht gekreuzigt.

Bibel

Es ist egal, ob ein Kind ein Buch liest, ein Audiobuch hört oder einen Film sieht. Wichtig ist nur, dass Kinder mit Geschichten groß werden.

Cornelia Funke

Die Sorgen um die Welt stören kaum das Mittagschläfchen.

Emanuel Wertheimer

Du denkst und denkst, wir wollen gern dir's danken; Doch gib dein Denken nicht, nein, gib Gedanken!

Franz Grillparzer

Der Mensch, welchen nicht der Gedanke an Gott hinaufzieht, den zieht die niedere Natur hinab.

Friedrich Heinrich Christian Schwarz

Ketten von Stahl oder Seide – es sind Ketten...

Friedrich Schiller

Für mich ist Denkmal ein lebenslanger Imperativ, der aus zwei Wörtern besteht.

Fritz Grünbaum

Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld.

Georg Simmel

Große Unwissenheit macht dogmatisch; wer nichts weiß, glaubt andere lehren zu können, was er gerade selber gelernt hat.

Jean de la Bruyère

Niemand wird in der Welt leichter betrogen – nicht einmal die Weiber und die Fürsten – als das Gewissen.

Jean Paul

Gegen Liebe ist man nie undankbar, nur gegen Wohltaten.

Jean Paul

Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick - es ist Nichts. Alles ist die Jugend.

Ludwig Börne

Man wünscht sich selber Glück, wenn man etwas Gutes tut.

Michel de Montaigne

Was bei Verliebten so schön ist: daß sie sich einstweilen für immer lieben.

Otto Weiß

Der Wert einer Leistung ist nicht abhängig von ihrer Anerkennung, sondern von Ihrer Bewährung.

Peter Cerwenka

Wenn sich die Welt zerstört, so fängt es so an: Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen das Weib und gegen das Kind.

Peter Rosegger

Erfahrungen, die man in den Stürmen des Lebens gemacht hat, schlägt man in sonnigen Zeiten gern wieder in den Wind.

Peter Sirius

Ich mißtraue allem, was als Wunder auftritt.

Voltaire

Denken schadet den Vorurteilen.

Walter Ludin