Giacomo Casanova Zitate

Eifer wird durch Hörer belebt, es wächst die gelobte Tugend, mit schärfstem Sporn treibet den Menschen der Ruhm.

Giacomo Casanova

Beleben Eifer Hörer Ruhm Sporn

Man müßte Gott selber sein, um Erfolge und Mißerfolge unterscheiden zu können, ohne dabei einen Fehler zu machen.

Anton Tschechow

Der Staatsanwalt konnte sich des Gedankens nicht erwehren, daß die Strafe oft viel mehr Schaden bringt als das Verbrechen.

Anton Tschechow

So lang nur ein Mensch da ist, dem der Krieg Vorteil bringen kann, und dieser eine hat Macht und Einfluß genug, diesen Krieg zu entfesseln, ist jeder Kampf gegen den Krieg vergeblich.

Arthur Schnitzler

Steffi Graf ist die unbestritten größte Spielerin aller Zeiten.

Boris Becker

Die Menschen bekämpfen sich wegen einer Fahne, manche wegen einer Religion - was für ein Unsinn! Jemanden wegen einer Fahne zu töten, ist für mich ein Zeichen für krude Ignoranz.

Carlos Santana

Das Budget unseres Lebens gerät immer mehr aus allen Fugen: Wir verlangen einfach viel mehr, als wir zu geben bereit sind.

Ernst Ferstl

Einer, der sich selbst nicht wahr ist, wird sich nie einreden lassen, ein anderer sei wahr.

Friedrich Hebbel

Was ich vom Euro-Manager erwarte: Neugierde und damit die Bereitschaft, an der Zukunft schon in der Gegenwart zu arbeiten.

Helmut O. Maucher

Ein Mensch sollte lieber gleich hungern, als seine Unschuld beim Broterwerb verlieren.

Henry David Thoreau

Ein Arzt, der die Weisheit liebt, ist gottgleich.

Hippokrates von Kós

Die einzigen Wesen sind eine Einbildung, die tägliche Erfahrung zeigt, daß unser Herrgott die Menschen dutzendweise erschafft.

Johann Nestroy

Die im Guten vorangehn, Werden Gott zunächst stehn Und in Lustgärten umhergehn.

Koran

Wer einen Ertrinkenden retten will, muß sich naß machen, wer einen Entlaufenen einfangen will, muß rennen.

Lü Buwei

Augen sind Mitesser.

Manfred Hinrich

Geschäfte, die weniger wichtig sind, brauchen deshalb noch nicht weniger lästig zu sein.

Michel de Montaigne

Wer den Daumen auf dem Beutel hat, der hat die Macht.

Otto von Bismarck

Dem Dichter ist es eigen, in der inneren Anschauung der Welt reifer zu sein, als in der abstrakt bewußten Erkenntnis.

Richard Wagner

Wie kann sich die menschliche Rasse in einer Welt, die sich politisch, sozial und in Umweltfragen im Chaos befindet, weitere hundert Jahre halten?

Stephen Hawking

So mancher Sachzwang ist in Wirklichkeit nur die Zwangsvorstellung eines Sachbearbeiters.

Ulrich Erckenbrecht

Eine Niederlage hat auch etwas Klärendes. Man sieht, wer wirklich zu einem steht oder wer nur wegen persönlicher Vorteile immer in der Nähe ist.

Walter Momper