Gertrud von Le Fort Zitate

Alles was man gemeinhin Vergangenheit nennt, ist im Grunde nur eine leiser und dunkler gewordene Art der Gegenwart.

Gertrud von Le Fort

Art Grund Nennen Vergangenheit

Es gibt keinen Menschen, der nicht seine Zukunft hätte, und es gibt kein Ding, das nicht seine Stunde bekäme.

Anonym

Wenn der Künstler das perfekte Weiß sieht, so sagen die Philosophen, soll man die Bücher zerreißen, da sie nutzlos werden.

Antoine-Joseph Pernety

Sei nicht eifersüchtig gegen die Frau, die dir am Busen ruht, und gib ihr nicht eine schlimme Lehre, die sich gegen sie selbst kehren könnte.

Bibel

Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.

Che Guevara

Gleich wie ein tiefer See, ganz rein und ungetrübt, Bleibt klar der Weise, der sich in der Lehre übt. (82. Vers)

Dhammapada

Handle so, wie du kannst wollen, Daß auch andre handeln sollen.

Friedrich von Bodenstedt

Gähnen: ein schweigender Ruf.

Gilbert Keith Chesterton

Bei dem, was das fernsehen an erotik bietet, sträuben sich einem die schamhaare.

Harald Schmid

Es ist eine gern gewählte Form, seinen schlechten Ruf durch noch schlechteres Benehmen zu bestätigen. Sollst du richten, ohne zu sichten?

Jan Wöllert

Kein Genuß ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend.

Johann Wolfgang von Goethe

Der sittliche Mensch weiß, was recht ist, der gewöhnliche, was man verkaufen kann.

Konfuzius

Das Leben voll holen und voll bringen.

Manfred Hinrich

Das Unvorstellbare entzieht sich unserem Gedächtnis, und das ist gut so, aber einmal, glaube ich, muss das Entsetzen uns erreichen - sonst gibt es kein Weiter.

Max Frisch

Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger.

Oscar Wilde

In fünfzig Jahren ist alles vorbei.

Otto Reutter

Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der (gute) Wille zu loben.

Ovid

Wer nicht reist, wird nie den Wert des Menschen schätzen lernen.

Sprichwort

Letztes Ziel des Menschen und seine Glückseligkeit ist: sein vollkommenstes Wirken.

Thomas von Aquin

Um die Freiheit zu garantieren, muss der Toleranz Schutz gewährt werden.

Ulrich Wickert

Auch der größte Schriftsteller war einmal ein Analphabet.

Walter Ludin