Helmut Kohl lässt die Dinge sich entwickeln, wartet ab und schaut, wie sie sich langsam in der Öffentlichkeit zu einem Bild formen. Zum Schluss setzt er sich drauf.
Gerhard Schröder
Wenig Wert hat Mittlerwort.
Aischylos
Alle Menschen sind gleich und manche reich.
Alexander Eilers
Ja, verzeihlich ist der Großen Übermut und Tyrannei, Denn zu groß und niederträchtig Ist des Deutschen Kriecherei.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Hast du also das Glück dir zum Herrn gewählt, so füge dich seinen Launen.
Boëthius
Ich begreife nicht, wie eine reine Hand eine Zeitung berühren kann, ohne Krämpfe von Ekel zu bekommen.
Charles Baudelaire
Niemand ist je im Stande gewesen, große Macht zu besitzen, ohne dadurch schlechter zu werden.
Charles James Fox
Ray Charles ist das einzige Genie im Geschäft.
Frank Sinatra
Güte ist, wenn man das leise tut, was andere laut sagen.
Friedl Beutelrock
Opposition ist die Kunst, etwas zu versprechen, was die Regierung nicht halten kann.
Harold George Nicolson
Ihr lieben Gottesfreunde alle, du ganzes himmlisches Heer, du liebe Jungfrau Agnes, helft mir ihn bitten! Wußte ich doch nie recht, was seine Liebe sei!
Heinrich Seuse
Es geht mir nicht um mich, sondern um viel mehr, um unser Deutschland, und da ist mir bange!
Heinz Guderian
In Rom sah ich im Ghetto, dass noch nicht aller Tage Abend ist.
Ingeborg Bachmann
So leicht ist es, das Volk zu führen; aber es muß die Fäden nicht spüren, mit denen man es bindet.
Johann Heinrich Pestalozzi
Singe, wem Gesang gegeben, In dem deutschen Dichterwald! Das ist Freude, das ist Leben Wenn es von allen Zweigen schallt.
Ludwig Uhland
Leben ist sterbendes Gebären, Sterblichkeit, das Höchste und Tiefste.
Manfred Hinrich
Träume, die andere Datenverarbeitung.
Im Leben eines Indianers gibt es nur eine unumgängliche Pflicht: die Pflicht des Gebets – des täglichen Erkennens des Unsichtbaren und des Ewigen. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, von sieben Tagen einen für heilig zu erklären, denn für ihn sind alle Tage Gottes Tage.
Ohisesa
Ich lebe und spiele seit 15 Jahren unter Druck und ich weiß nicht, ob ich das die weiteren Jahre meines Lebens haben möchte.
Sami Hyypiä
Das Gebet tut's nicht allein; was ist's ohne edle Handlungen? Ohne gute Gesinnungen?
Theodor Gottlieb von Hippel
Der Pessimismus glaubt immer, es sei mit der Welt zu Ende, wenn Gott sie nicht nach unseren kurzsichtigen, menschlichen Ansichten leitet. Die größten, segenreichsten Weltereignisse erscheinen oft den Zeitgenossen, selbst den Besten unter ihnen, als trostlos und verderbenbringend. Er ist somit eine traurige, jede gute Tatkraft lähmende Weltanschauung.
Wilhelm Freiherr von Ketteler