Gerd W. Heyse Zitate

Es genügt nicht, für die Gleichberechtigung zu kämpfen; wir müßten auch viel mehr für die Selbstberechtigung tun.

Gerd W. Heyse

Genügen Gleichberechtigung Kämpfen

Bejahe den Tag, wie er Dir geschenkt wird, statt Dich am Unwiederbringlichen zu stoßen.

Antoine de Saint-Exupery

Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbild geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass die Frauen den Männern dienen.

Augustinus von Hippo

Ist mein Wort nicht wie ein Feuer?

Bibel

Je weniger eine Frau weiß, was sie will, desto entschlossener ist sie, ihren Willen durchzusetzen.

Curt Goetz

Es wäre ein Frage, ob die bloße Vernunft ohne das Herz je auf einen Gott verfallen wäre.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn ein echter Pessimist ein vergnügtes Gesicht macht, kann man sicher sein, dass er eine schlechte Nachricht bringt.

Georg Thomalla

Als er ihr seine Hand für's Leben gab, ahnte er noch nichts von seinem Fuß, der ihr den Abschied geben würde.

Gerd W. Heyse

Wenn also Geist, Seele und Leben sich in allen Dingen vorfindet und in gewissen Abstufungen die ganze Materie erfüllt, so ist der Geist offenbar die wahre Wirklichkeit und die wahre Form aller Dinge. Die Weltseele ist also das constituierende Formalprinzip des Universums und dessen was es enthält; d.h. wenn das Leben sich in allen Dingen findet, so ist die Seele Form aller Dinge; sie ist überall die ordnende Macht für die Materie und herrscht in dem Zusammengesetzten; sie bewirkt die Zusammensetzung und den Zusammenhalt der Theile.

Giordano Bruno

Heimat trage ich immer bei mir. Sie liegt mehr oben. Also im Himmel, zwischen zwei Sternen.

Janosch

Täglich will ich danken für das, was ich empfangen habe, was ich vor Tausenden genieße; immer dankbarer zu werden, soll mein erstes Bestreben sein!

Johann Caspar Lavater

Einer Gesellschaft von Freunden harmonische Stimmung zu geben und manches aufzuregen, was bei den Zusammenkünften der besten Menschen so oft nur stockt, sollte von Rechts wegen die beste Wirkung der Poesie sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn wir anderen Ehre geben, müssen wir uns selbst entadeln.

Johann Wolfgang von Goethe

Mit einem kritischen Freund an der Seite kommt man immer schneller vom Fleck.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Intelligenz ist ein Heerführer, der immer zu spät in die Schlacht kommt, und der nach der Schlacht diskutiert.

Léon-Paul Fargue

Was Gott mit uns beabsichtigt, können wir nicht wissen, so wie ein vorgespanntes Pferd nicht wissen kann, wohin es geht, weshalb und was es zieht; ist das Pferd jedoch zahm und willig und zieht es, so weiß es, daß es für seinen Herrn arbeitet, und es ist ihm wohl dabei. Mein Joch ist sanft und meine Bürde ist leicht.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Hoffnungen sind auch eine Belastung, weil sie mit Erwartungen verbunden sind.

Oskar Lafontaine

Gegen die Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig, wie gegen Schweinebraten. Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten.

Paul Feyerabend

Der wahrhaft Kluge will nicht hinter die Natur blicken und stellt keine Frage nach ihrem Ursprung. Er nimmt die Weltgesetze, die das Dasein des Menschen bedingen, wie sie sind, und hält sich an sie, um ihr Gutes zu genießen.

Ralph Waldo Emerson

Wenn man bedenkt, was die Bücherschreiber in der Welt tun, und was die Welt mit den Bücherschreibern tut, möchte ich sagen: Es ist die größte Anomalie, welche die Welt gegenwärtig aufzuweisen hat!

Thomas Carlyle

Down to earth: rein in den Dreck.

Ulrich Erckenbrecht