George Santayana Zitate

Das Gedächtnis der Menschen ist das Vermögen, den Bedürfnissen der Gegenwart entsprechend die Vergangenheit umzudeuten.

George Santayana

Bedürfnis Gedächtnis Mensch Vergangenheit Vermögen

Wir werden füreinander einzig sein in der Welt.

Antoine de Saint-Exupery

Die Leidenschaft hat für Gefahren nur Spott und für Pflichten kein Gedächtniß.

August von Kotzebue

Zwei sind besser als einer allein... Denn wenn sie hinfallen, richtet einer den anderen auf.

Bibel

Mathematik ist die Erinnerung der Menschheit an die Erschaffung der Welt.

Erwin Chargaff

Es sind nur die allzu naiven Menschen, welche glauben können, daß die Natur des Menschen in eine rein logische verwandelt werden könnte. Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.

Friedrich Nietzsche

Mit der Wahrheit spielt man ebensowenig wie mit dem Feuer.

Georges Bernanos

Glaubt's nur, ihr gravitätischen Herrn Gescheite Leute narrieren gern.

Gottfried August Bürger

Für jeden Menschen kommt einmal der Augenblick, wo er sein Leben ändern muss, um sich aufs Wesentliche zu konzentrieren.

Grigori Baklanow

Nichts bezeichnet den Menschen mehr, als das, wofür er niemals Zeit findet.

Isolde Kurz

Ist auch das Wirken wenig, so ist doch das Wollen mein, und dieses wird Gott auch ansehen.

Jeremias Gotthelf

Durch das, was wir sagen, schaffen wir uns mehr Feinde als durch das, was wir tun.

John Churton Collins

Erfahrungen - das sind die vernarbten Wunden unserer Dummheit.

John Osborne

Zumindest glaube ich, dass ich eine große Schar von Fans habe.

Loek van Wely

Wer Tyrannei stürzen will, muß ihr dienen.

Ludwig Börne

Jammer um die Armen stärkt die Reichen.

Manfred Hinrich

Zwischen Männern und Frauen ist keine Freundschaft möglich. Da gibt es nur Leidenschaften: Feindschaft, Anbetung, Liebe – aber keine Freundschaft.

Oscar Wilde

Jedes einzige Kind ist merkwürdig.

Sprichwort

Geschichten sind Speisen für das Ohr.

Sprichwort

Mißtrauisch ist nur der Mensch, der sich schwach fühlt.

Vera Simon

Der steht am besten mit seinen Freunden, der auf ihre Hilfe nicht angewiesen ist.

Wilhelm Vogel