Im Menschen steckt genauso viel Entwicklungsvermögen wie -unvermögen.
George Santayana
Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt.
Alice Schwarzer
Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.
Anonym
Die Furcht vor dem Übernatürlichen, vor dem Unbekannten ist der Keim der religiösen Vorstellungen.
August Christoph Carl Vogt
Wer nicht das Tier im Menschen kennt, kennt die Menschheit nicht.
August Pauly
Mit einem leeren Magen und einem leeren Kopf schläft es sich am besten.
Eleonore von der Straten-Ponthoz
Alle Religionen sind pure Blasphemie.
Erhard Blanck
Die Dornenkrone der Prominenz ist auch mit noch so viel Geld nicht zu mildern. Reichtum macht nur unterhalb der Auffälligkeitsgrenze wirklich Sinn.
Erwin Koch
Mich reuen die Sünden, die ich nicht beging.
Franziska zu Reventlow
Drill ist vielleicht in der Schlacht nichts wert, aber es bildet den Charakter.
Graham Greene
Das menschlichste Verhalten ist es immer noch, Mensch für einen anderen Menschen zu sein.
Gudrun Kropp
Indem das Christentum solche hohen Anforderungen stellt, macht es sich undurchführbar und unnütz.
Jean-Jacques Rousseau
Die Weisen sagen: beurteile niemand, bis du an seiner Stelle gestanden hast.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Roman ist eine subjektive Epopee, in welcher der Verfasser sich die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln. Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe, das andere wird sich schon finden.
Auf Bergesgipfeln ändert sich das Maß der Dinge.
Joseph Victor von Scheffel
Wie viel besser stände es mit uns, wenn wenigsten noch unsere Vernunftschlüsse vor des Weibes Zauberblicken standhalten wollten.
Martin Heinrich
Und wenn es einen Gott gibt, so ist er die Wahrheit. Gibt es aber keinen, so bleibt diese die berechtigte Nachfolgerin des gestorbenen Gottes.
Paul Schwarzkopf
Es gehört mehr Mut zur Feigheit, als Ihr denkt!
Peter E. Schumacher
Unglück und Zerstörung sind nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt ist, sprießt es immer jeden Sommer neu.
Sprichwort
Wer Obst isst, soll an den denken, der den Baum gepflanzt hat, wer Wasser trinkt, soll dem danken, der den Brunnen gebohrt hat.
Welche große Tat ist im Augenblick, wo man sie unternimmt, nicht ein Extrem, eine Utopie? Erst wenn sie vollführt ist, erscheint sie dem Durchschnittsmenschen überhaupt möglich.
Stendhal
