George Burns Zitate

Alles was nach oben geht, muss auch wieder herunter kommen. Aber es kommt eine Zeit in der nicht alles das unten ist, auch wieder hochkommt.

George Burns

Zeit

Wenn mich im Spiel jemand Andreas rief, habe ich gar nicht mehr reagiert.

Andreas Neuendorf

Alle Ideologien fallen. Ja, aber auf fruchtbaren Boden.

Bruno Ziegler

Das gehörte Wort geht verloren, wenn es nicht vom Herzen verstanden wird.

Chrétien de Troyes

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

Clint Eastwood

Die Frage, ob Frauenzimmer im Dunkeln rot werden, ist eine sehr schwere Frage; wenigstens eine, die sich nit bei Licht ausmachen läßt.

Georg Christoph Lichtenberg

Staat und Kirchen können nur zwei Möglichkeiten dulden: Ehe oder Prostitution, und in den meisten Fällen ist ihnen die Liebe außerhalb dieser beiden Gehege verdächtig.

Heinrich Böll

Die Unabhängigkeit und Freiheit des Menschen beruht weniger auf der Kraft seiner Arme als auf der Mäßigung des Herzens. Wer wenig begehrt, hängt von wenigem ab.

Jean-Jacques Rousseau

Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.

Johann Wolfgang von Goethe

Wo Freiheit wohnt, da ist mein Vaterland.

John Milton

Indem wir etwas in Frage stellen, stoßen wir auf die Wahrheit.

Marcus Tullius Cicero

Alle, die an das Gute glauben und ihre Hoffnungen nicht aufgeben, tragen bei zum Bestehen der Welt.

Max Tau

Die Kinder sind die wirklichen Lehrmeister der Menschheit.

Peter Rosegger

Nur Unwissende verachten Bildung.

Publilius Syrus

Für mich existiert das Volk erst in dem Moment, wo es Publikum wird.

Richard Strauß

Ich bin wie ein Puma, eine echte Wildkatze, emotional, eher aufbrausend, manchmal auch ungezügelt und nicht zu stoppen. Zurückhaltend bin ich eher nicht.

Serena Williams

Auch der Lorbeer sollte unter Naturschutz stehen.

Stanislaw Jerzy Lec

Die Offenbarung Gottes zeigt uns mehr, was er nicht ist als was er ist.

Thomas von Aquin

Faustregel: Man sollte keine Gretchenfragen beantworten.

Ulrich Erckenbrecht

Jedem ist seine Zeit zugewiesen.

Vergil

Ihr könnt mich zwar verstimmen, aber nicht auf mir spielen.

William Shakespeare