Georg Wilhelm Friedrich Hegel Zitate

Dies ist das unendliche Recht des Subjekts, daß es sich selbst in seiner Tätigkeit und Arbeit befriedigt findet.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Arbeit Recht Tätigkeit

Wenn man politische Diskussionen verfolgt, stellt man immer wieder fest, daß die Worte ein paar Nummern zu groß für die von ihnen bekleideten Ideen sind.

Alberto Moravia

Alles hat seine Grenzen, nur die menschliche Dummheit ist unendlich.

Anonym

Warum ich mit über 80 Jahren noch täglich Klavier übe? Na, weil ich den Eindruck habe, dass ich Fortschritte mache.

Arthur Rubinstein

Jeder Menschenkopf ist eine Sonne, und seine Gedanken sind die überall hindringenden unsichtbaren Strahlen. Könnten wir sie, wie bei der Sonne, mit unseren leiblichen Augen schauen, so würden sie uns in ihrer Gesamtheit erscheinen wie ein großer Lichtkreis, an dessen Ausdehnung und Leuchtkraft leicht zu erkennen wäre, einen Stern wievielter Größe wir vor uns haben.

Christian Morgenstern

Es gehen viel Straßen zur Armuth und auf die wüsten Häuser Darbstett und Mangelburg.

Christoph Lehmann

Der Erde Schweiß: das Meer.

Empedokles

Unser Gewissen ist die Kompassnadel unserer Menschlichkeit.

Ernst Ferstl

Wer trinkt soll reinen Herzens sein, mit Wein ist nicht zu scherzen.

Friedrich Rückert

Herr, deine Welt ist schön, deine Welt ist gut; Gib mir nur hellen Sinn, gib mir nur frohen Mut! Ich fühle, daß ich bin, ich fühle, daß du bist, Und daß mein Sein von dir ein selger Abglanz ist.

Friedrich Rückert

Lieblich sieht er zwar aus mit seiner erloschenen Fackel; aber ihre Herren, der Tod ist ästhetisch doch nicht.

Friedrich Schiller

Schaut alle, wie die betrogen sind, die ihre Liebe etwas anderem zuwenden; ihr falschen Liebhaber, weichet fern von mir, kommt mir niemals mehr nahe; ich habe in meinem Herzen das einzige Lieb erkoren, durch das Herz, Seele, Verlangen und all meine Kräfte gesättigt werden mit unvergänglicher inniger Liebe.

Heinrich Seuse

Wir leben wie wir träumen - allein.

Joseph Conrad

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Konrad Adenauer

Ich glaube, den Menschen begrenzt, was er liebt. Wir reichen so weit wie unsere Liebe.

Lotte Ingrisch

Abschied vom Überlebten oder nicht überleben.

Manfred Hinrich

Der Sport verhält sich zum Alltag wie das Heilige zum Profanen.

Peter Sloterdijk

Rechtes Handeln folgt dem rechten Denken.

Sokrates

Wertlos, ungesellig, schwach, freudlos kommt das Greisentum, die Vereinigung sämtlicher Übel.

Sophokles

Ein Willkommen und freundliche Worte mangeln niemals im Hause eines guten Menschen.

Sprichwort

Die Geduld nicht verlieren, auch wenn es unmöglich scheint, das ist Geduld.

Sprichwort